Das Hochplateau, auf dem das eigentliche Rad des Mondes sowie die vier Gebäude liegen, ist quadratisch und hat eine Seitenlänge von 160 Metern. Man betritt es von der Ostseite her, wo die alte Treppe endet und steht nur wenige Meter entfernt vom ersten Gebäude, dem Haus des zunehmenden Mondes.
Der Boden des Hochplateaus ist mit Steinplatten belegt, in deren Ritzen sich Moose und andere Pflanzen angesiedelt haben. Im Süden befindet sich der Tempel, das Haus des Vollmondes. Gegenüber steht das wesentlich kleinere Haus des Neumondes. Im Westen, dicht am Rand des Hochplateaus, wurde das Haus des abnehmenden Mondes errichtet. In der Mitte zwischen den vier Gebäuden befindet sich das eigentliche Rad des Mondes, die Opferstätte.
Vom Hochplateau aus hat man einen wunderbaren Blick auf die höchsten Baumetagen der Urwaldriesen und über das Wipfeldach des Dschungels.
Rituelle Aufgaben: Schutzrunen am Rand des Plateaus erneuern, die vor einer Entdeckung aus der Luft schützen (selbst gegen Satellitenbilder)