Der hölzerne Steg, der in das aquamarinfarbene Wasser der Bucht ragt, bietet Platz für mehrere kleine Schiffe, Fischerboote, Katamarane oder auch Wasserflugzeuge. Die Bohlen sind von den vielen Füßen, die im Laufe der letzten Jahre pber sie hinweggegangen sind, blank poliert, während sich an den Pfählen Muscheln und Tang angesammelt haben.
Abgesehen von diesen Pfählen, die auch genutzt werden, um ein ankerndes Boot zu vertauen, gibt es keine Möglichkeit, sich beim Übergang von einem schwankenden Boot auf den Steg festzuhalten. Zur Vorsicht hängt daher an den meisten Pfählen eine Leine mit ein paar Korken für den Auftrieb, die im Notfall jenen, die ins Wasser gefallen sind, zugeworfen werden kann.
Ganz in der Nähe des Stegs liegt der Frachtunterstand. Auch zum Haus der Verwalters ist es nicht besonders weit.