Ein alter Ziehbrunnen steht in der Mitte des Platzes, der sich zwischen den Steingebäuden von allein gebildet hat. Wer auf dem aus dunklem Stein gefertigten breiten Rand des Brunnens sitzt und lauscht, kann in der Tiefe das Rauschen eines unterirdischen Baches hören, der ganz in der Nähe ins Meer mündet, unter Atempo aber noch reines Süßwasser führt.
Auf dem Platz stehen einigen Bäume mit breitem Blätterdach, die Schatten spenden oder bei Dorffesten dazu missbraucht werden können, bunte Lampions in ihre Äste zu hängen. Eine Pflasterung im eigentlichen Sinne gibt es nicht, allerdings sind an einigen Stellen zersprunge Steinplatten tief in den Boden eingetreten worden, sodass selbst dann, wenn der nachmittägliche Gewitterregen den Platz mit Pfützen überzieht, ein halbwegs trockener Weg zu finden ist.