Die dicht gewachsenen Bäume in der Schlucht sorgen für ein schummriges Zwielicht. Das ausgetrocknete Flussbett mit seinen Felsbrocken und Kieseln führt nur direkt nach den mittäglichen Gewittern Wasser. Dennoch ist die Schlucht Heimat verschiedener Tierarten geworden, unter anderem einer großen Papageienkolonie und einer Affenhorde.
An vielen Stellen der Schlucht wachsen die Bäume bis fast ans Ende der Felswände, an denen sich Schlingpflanzen festgesetzt haben und so an vielen Orten einen Abstieg ermöglichen.
Wer die Schlucht durchqueren will, ist damit leicht einen halben Tag beschäftigt, wenn er ein scharfes Haumesser mit sich führt.