Direkt an die Kabine schließt sich der Motor an, ein ziemliches Monstrum aus ölverschmiertem Metall, das abwechselnd laute, beunruhigend-stotternde und ebenfalls laute, tuckernde Geräusche von sich gibt, wenn das Schiff fährt. Wenn man weiß, wo, kann man auf dem Motor sogar Kaffeewasser heiß machen und Spiegeleier braten. Unter eine Klappe steht der Werkzeugkasten stets griffbereit und kommt auch meist einmal auf jeder Fahrt zum Einsatz. Auch ein Kanister mit Diesel für Notfälle ist unter dieser Klappe verborgen sowie ein paar Handschuhe und eine Tube mit Brandsalbe.
Im Heckbereich hinter dem Motor können Gepäck, Gerätschaften oder Waren verstaut und dank in die Bordwände eingelassenen Metallringen seegangsicher vertaut werden. Dieser Teil des Schiffes ist direkt über der Schiffsschraube, bietet je nach Ladung aber auch noch ein bis zwei Personen Platz, um sich über die Heckreling zu beugen und je nach Seegang und körperlichen Bedürfnissen die Wellen hinter dem Boot zu bewundern oder die Fische zu füttern. Auch für ein anderes menschliches Bedürfnis kann dieser Platz benutzt werden, denn eine Toilette gibt es an Bord nicht, und hier ist die Wahrscheinlichkeit gering, mit unangenehmen Gegenwind rechnen zu müssen.