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Die Tempelchronik von Narracion • Thema anzeigen - Die Legende der Selenen

Die Legende der Selenen

Grundlegende Informationen über den Kult des Selenismus - als optionales Hintergrundwissen für alle Spieler und wichtiges Charakterwissen für alle Selenisten sowie für die Expedition.

Die Legende der Selenen

Beitragvon Narracion » Mi 24. Aug 2011, 22:30





or langer, langer Zeit lebten die Menschen in großer Angst und großer Not. Die Erde bebte und spie Feuer, die Flüsse traten über die Ufer und rissen alles mit sich, Stürme peitschten entlang der Küste und rissen mit sich, was sie tragen konnten, Schlamm und Geröll stürzte von den Bergen, die Hitze brachte Myriaden von Fliegen mit sich, die Kälte den eisigen Tod. Die Menschen ahnten, dass ein großes Unrecht begangen worden war, dass den Zorn der Urgewalten auf sie gelenkt hatten, doch sie wussten keinen Rat. So wandten sie sich an die Weiseste ihrer Frauen, die verkündete, dass den Urgewalten ein wertvolles Geschenk gemacht werden sollte, um sie zu besänftigen.

ie Menschen trugen Reichtümer herbei, Silber und glänzende Steine, prachtvolle Pelze und seltene Blumen, doch was immer sie auch brachten: Die weise Frau schüttelte nur den Kopf und sagte, es sei nicht wertvoll genug. Sie hatte aber vier Töchter, die waren so klug und anmutig, so mutig und schön, dass ein jeder, der ihnen begegnete, sich in sie verliebte. Die weisen Frau hieß ihre Töchter, des Nachts zu tanzen und zu singen, denn des Nachts blicken die vieläugigen Urgewalten auf die Erde, und ihre funkelnden Augen erscheinen den Menschen als Sterne in der dunklen Nacht. Wie die vier Töchter nun gemeinsam tanzten und sangen, geschah es, wie die weise Frau vorhergesehen hatte: Auch die Geister der Urgewalten wurden besänftigt und verliebten sich in die vier Menschen. Sie stiegen in einer gewaltigen Kugel aus silbrigem Licht herab, um die Töchter zu rauben, doch die Mutter wies sie an, sich zu verstecken. Da zürnten die Urgewalten und machten sich auf die Suche.

as Wasser schwemmte über alle Ufer. Es wollte die Töchter die besitzen, wie es alles besitzen wollte - nicht, weil es ein einziges Ding bräuchte, sondern weil pure Habgier es trieb.

as Feuer spie Lavabrocken herum: Es missgönnte der Welt, das die vier Schwestern in ihr lebten, und sehnte sich, alles zu vernichten, was auf der Welt war.

er Wind, der sooft sanft Erleichterung brachte, blies sich vor Zorn auf und stürmte und tobte, dass alles in großen Wirbeln in den Himmel getragen wurde und zerschmettert zu Boden fiel.

ie Erde bebte, verletzt in ihrem Stolz, dass die Schwestern sich nicht zu ihr gesellten, obwohl sie es sich wünschte.

ie Schwestern aber beugten sich den Urgewalten nicht. Besonnen blieben sie in ihrem Versteck, egal wie die Urgewalten auch tobten, und ertrugen geduldig die Hilflosigkeit, während um sie die Welt zerbrach. Sie wussten, dass die Zeit noch nicht gekommen war - träten sie nun hinaus, würden die Urgewalten sie rauben und fortnehmen, und die Welt blieben zerschunden und tot zurück. So warteten sie, bis alles still war und eine große Traurigkeit und Leere sich über die Welt und die Urgewalten gelegt hatte. Furcht war das einzige, was nun noch herrschte, und beinahe hätte sie auch die Herzen die Schwestern erreicht. So aber fassten sie einander an den Händen und traten in die Dunkelheit, um nach den Urgewalten zu suchen.

ls sie sie nach langer, beschwerlicher Suche fanden, war das Wasser stumpf und schlammig, das Feuer zu Glut in der Asche herabgebracht, der Wind nur ein vager Hauch und die Erde zersplittert und leer.

a sprach die erste Schwester: "Ich will mit euch kommen und euch meinen Gesang schenken für das Sprudeln und Glucksen des Wasser, für das Knistern des Feuers, des Pfeifen des Windes und die Laute aller Tiere auf Erden." Da schwoll das Wasser an und bot sich den Schwestern als Dienerin, doch den übrigen Urgewalten war das nicht genug.

a sprach die zweite Schwester: "Ich will mit euch kommen und euch meinen Tanz schenken, der wie die Strudel des Wasser, das Flackern des Feuers, die Ströme der Winde und das Hüpfen und Springen aller Tiere auf Erden ist." Da entflammte das Feuer frisch, und die Flamme bot sich den Schwestern als Dienerin an, doch den übrigen Urgewalten war das nicht genug.

a sprach die dritte Schwester: "Ich will mit euch kommen und euch meine Malerei schenken, deren Farben in jedem gebrochenen Wassertropfen, in den Flammen des Feuers, im Spiel des Windes und in den Kleidern aller Tiere und Pflanzen auf Erden ist." Da blies der Wind kräftig und bot sich den Schwestern als Diener an, doch der letzten Urgewalt war das nicht genug, denn die Tiere und Pflanzen waren der Erde gleich - es wollte selbst geschmückt sein.

a sprach die vierte Schwester: "Ich will mit euch kommen und euch meine Webkunst schenken, die im Tang des Wassers, in der Asche des Feuers und dem Spiel des Windes manchmal erkennbar sind, und mit der ich einen Teppich über die Erde ausbreiten werde, um die ein jedes Lebewesen sie beneiden wird." Da erhob sich auch die Erde und bot sich den Schwestern als Dienerin an.

ie Urgewalten, besänftigt und bezähmt durch die Geschenke und Tugenden der Schwestern, kehrten mit den Schwestern in ihrer Lichtkugel an den Himmel zurück, und wo sie von der zerstörten Erde wichen, erwuchs neues Leben, dem das Wasser ein Labsal, das Feuer eine Wärme, der Wind eine Kühlung und die Erde eine Nahrung ward.

eil die Schwestern aber an Heimweh litten, stand die Lichtkugel von nun an am Himmel, wo sie nachts auch gesehen werden konnte. Die Schwestern reisten in ihr von den Urgewalten zu den Menschen, um sich ihre Sorgen und ihren Kummer, ihr Lob und ihren Dank anzuhören, und kehrten dann zu den Urgewalten zurück. Damit sie aber nie ungezähmt blieben, blieb eine Schwester bei den Urgewalten zurück und harrte dort der Ankunft ihrer Schwestern.

ie Menschen nannten die Schwestern Selenen, und wie sie mühten sich, ihrem Beispiel zu folgen und zu lauschen, wenn die Selenen sie unterrichteten, wie sie an den Augen der Urgewalten erkennen konnten, ob das Treiben auf der Welt sie erzürnte oder erfreute. Und sie lernten die Künste der Selenen, um die Schatten der Urgewalten, die auf der Welt zurückgeblieben waren, zu zähmen. Und sie gaben den Selenen Geschenke als Dank und zur Stärkung, damit sie auch fortan die Urgewalten zähmen können, und um ihnen zu zeigen, dass ihr Opfer, fern der Welt zu leben, vergebens gewesen sei.

o lebte die Welt, solange der Mond scheint.
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