[phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/includes/bbcode.php on line 483: preg_replace(): The /e modifier is no longer supported, use preg_replace_callback instead
[phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/includes/bbcode.php on line 483: preg_replace(): The /e modifier is no longer supported, use preg_replace_callback instead
[phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/includes/bbcode.php on line 483: preg_replace(): The /e modifier is no longer supported, use preg_replace_callback instead
[phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/includes/bbcode.php on line 483: preg_replace(): The /e modifier is no longer supported, use preg_replace_callback instead
[phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/includes/bbcode.php on line 483: preg_replace(): The /e modifier is no longer supported, use preg_replace_callback instead
[phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/includes/bbcode.php on line 483: preg_replace(): The /e modifier is no longer supported, use preg_replace_callback instead
[phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/includes/bbcode.php on line 483: preg_replace(): The /e modifier is no longer supported, use preg_replace_callback instead
[phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/includes/bbcode.php on line 483: preg_replace(): The /e modifier is no longer supported, use preg_replace_callback instead
[phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/includes/bbcode.php on line 483: preg_replace(): The /e modifier is no longer supported, use preg_replace_callback instead
[phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/includes/bbcode.php on line 483: preg_replace(): The /e modifier is no longer supported, use preg_replace_callback instead
[phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/includes/bbcode.php on line 483: preg_replace(): The /e modifier is no longer supported, use preg_replace_callback instead
[phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/includes/bbcode.php on line 483: preg_replace(): The /e modifier is no longer supported, use preg_replace_callback instead
[phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/includes/bbcode.php on line 483: preg_replace(): The /e modifier is no longer supported, use preg_replace_callback instead
[phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/includes/bbcode.php on line 483: preg_replace(): The /e modifier is no longer supported, use preg_replace_callback instead
[phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/includes/bbcode.php on line 483: preg_replace(): The /e modifier is no longer supported, use preg_replace_callback instead
[phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/includes/bbcode.php on line 483: preg_replace(): The /e modifier is no longer supported, use preg_replace_callback instead
[phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/includes/bbcode.php on line 483: preg_replace(): The /e modifier is no longer supported, use preg_replace_callback instead
[phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/includes/bbcode.php on line 483: preg_replace(): The /e modifier is no longer supported, use preg_replace_callback instead
[phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/includes/bbcode.php on line 483: preg_replace(): The /e modifier is no longer supported, use preg_replace_callback instead
[phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/includes/bbcode.php on line 483: preg_replace(): The /e modifier is no longer supported, use preg_replace_callback instead
[phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/includes/bbcode.php on line 483: preg_replace(): The /e modifier is no longer supported, use preg_replace_callback instead
[phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/includes/bbcode.php on line 483: preg_replace(): The /e modifier is no longer supported, use preg_replace_callback instead
[phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/includes/bbcode.php on line 483: preg_replace(): The /e modifier is no longer supported, use preg_replace_callback instead
[phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/includes/bbcode.php on line 483: preg_replace(): The /e modifier is no longer supported, use preg_replace_callback instead
[phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/includes/bbcode.php on line 483: preg_replace(): The /e modifier is no longer supported, use preg_replace_callback instead
[phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/includes/bbcode.php on line 483: preg_replace(): The /e modifier is no longer supported, use preg_replace_callback instead
[phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/includes/functions.php on line 4718: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at [ROOT]/includes/functions.php:3823)
[phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/includes/functions.php on line 4720: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at [ROOT]/includes/functions.php:3823)
[phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/includes/functions.php on line 4721: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at [ROOT]/includes/functions.php:3823)
[phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/includes/functions.php on line 4722: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at [ROOT]/includes/functions.php:3823)
Die Tempelchronik von Narracion • Thema anzeigen - Leben in der Boccacciobucht

Leben in der Boccacciobucht

Informationen über Lebensweise, Geografie, Klima in Narracion mit einem Schwerpunkt auf der Boccaciobucht als Hauptspielort - als Wissengrundlage für alle Charaktere, die in Narracion leben, schon einmal dort waren oder sich aus Reiseprospekten darüber informiert haben.

Leben in der Boccacciobucht

Beitragvon Narracion » Mo 22. Aug 2011, 20:48



Ursprünglich erbaut wurde der Handelsposten, ehe die Boccacciobucht unter Schutz gestellt wurde. Ein ehrgeiziger Plan eines ausländischen Industriellen sah vor, mit Plantagen in Narracion Fuß zu fassen und nach und nach die gesamte Region zu einem Industriezentrum für Regenwaldholz-Produktionen zu machen. Der Handelsposten sollte erster Anlaufpunkt für alle weiteren Arbeiten sein und später einem Hafen weichen. Ausschlaggebend für den Standort waren die Tatsache, dass der Meer hier tief genug und ohne all zu viele tückische Sandbänke oder Untiefen von See aus zu erreichen war. Auch heute bestimmt die Lage den Zweck. Der Handelsposten ist entweder über das Wasser zu erreichen oder über einen der schmalen Pfade, die von hier entlang der Küste zum Dorf Atempo, zum ein oder anderen Strand oder direkt in den Dschungel führen.

Der Handelsposten wird regelmäßig mit Waren beliefert, die für die umliegenden Dörfer gedacht sind: Lebensmittel, Post und Pakete, Ersatzteile und Kleidung sind die häufigsten Lieferungen. Der Verwalter nimmt die Waren entgegen und bewahrt sie - theoretisch - sicher auf, bis die rechtmäßigen Eigentümer sie abholen kommen. Bei einigen Lieferungen kommt es allerdings vor, dass die rechtmäßigen Eigentümer vor den Lieferanten da sein müssen, damit sie alles erhalten, was sie bezahlen.

Der Handelsposten besteht nur aus wenigen Gebäuden, obwohl damals eine größere Fläche gerodet wurde. Neben dem hölzernen Steg ist ein Unterstand mit einem Dach aus Wellblech und Palmwedeln gebaut worden, in dem die Kisten und Fässer nach dem Entladen verstaut werden. Etwa zehn Meter weiter steht das Haus des Verwalters, das in den letzten Jahren so oft um- und angebaut wurde, dass es längst aussieht wie ein verunglückter Bausatz. Auffällig ist der hohe Sendemast mit Antenne und Parabolschüssel, der dafür sorgt, dass der Handelsposten meist Funkkontakt zur Außenwelt hat. Rund um das Haus ist ein einst sorgfältig angelegter Garten verwildert, der sogar von einem windschiefen Zaun umgeben ist. Zwischen den Gebäuden und dem Waldrand liegen etwa dreißig Meter. Hier steht das Gerippe eines zweiten Hauses im mal schlammigen, dann wieder staubigen Boden, auf dem vereinzelt Palmen und ein bisschen widerspenstiger Farm wachsen und sich nachmittags immer große Pfützen bilden.

Offiziell lebt hier nur der Verwalter. Seine Aufgabe ist jedoch nicht etwa die Versorgung der Umgebung mit Lieferungen, sondern darauf achtzugeben, dass niemand auf dem verbotenen Terrain lagert - eine Aufgabe, der man in Narracion nur erfolgreich nachgehen könnte, wenn man über ein üppiges Einkommen verfügt und dadurch unbestechlich ist. Der Verwalter wird schlecht bezahlt.




Atempo ist nur über das Wasser zu erreichen und verfügt nur über unbefestigte Straßen, die in erster Linie von Traktoren, Erntemaschinen, dem Pick-up des Dorfes und Fahrrädern benutzt werden. Einen eigenen Pkw hat hier niemand. Der Pick-up wurde vor einigen Jahren angeschafft, um schwere Lieferungen vom Strand zum Haus zu bringen (z.B. Kühlschränke, die Öllieferungen etc.). Natürlich kann man Atempo zu Fuß auch durch den Dschungel erreichen. Vom Handelsposten läuft man eine gute Stunde.

Atempo besteht aus rund 20 Häusern. Die Dächer sind mit Palmblättern gedeckt, die Wände bestehen teils aus Lehmziegeln, teils aus Holz. Die Häuser haben in den seltensten Fällen einen Keller; der Fußboden ist mit Holzbohlen oder Steinfliesen bedeckt oder besteht aus nackter Erde. Außer der Wohnküche und dem Badezimmer gibt es meist noch ein bis drei Schlafzimmer, die alle ebenerdig liegen. Die meisten Häuser verfügen mittels Generatoren über Strom. Die Nutzung des Stroms hängt ganz von den Bewohnern ab.

Einige wenige Gebäude in der Mitte des Dorfes sind aus Stein gemauert worden und ragen, obwohl ebenfalls nur eingeschossig, über die übrigen Gebäude hinweg. Dazu gehört die Wirtschaft, der Kolonialwarenladen und die kleine Dorfschule. Hier stehen die einzigen Computer des Dorfes; die Verbindung ist recht wacklig. Außerdem gibt es hier ein Satellitentelefon, das fast immer funktioniert. Daher werden hier auch alle verwaltungstechnischen Dinge, so denn benötigt, erledigt. Auch als Versammlungsraum und Festsaal kann man die Schule bei Bedarf nutzen. Der Kolonialwarenladen wird wie das Wirtshaus regelmäßig von der MS Caminante mit neuen Waren beliefert (die Ladung wird am Handelsposten gelöscht und von den Einwohnern per Fischerboot abgeholt). Außer Lebensmitteln verkauft der Laden Kleidung, Kurz- und Haushaltswaren, Elektrogeräte sowie, wenn man sie bestellt, auch Bücher, Medien, Ersatzteile und Werkzeug.

Wer in Atempo lebt, ist meist Fischer oder bestellt die Felder am Rand des Dorfes. Und meist lebt er hier, weil seine Familie das immer schon getan hat. Wie in Narricion üblich, kann diese Familie ihre Wurzeln in vielen Ländern haben - Namen, Haut- und Haarfarben sind bunt gemischt. Zu denen, die sich nie vorstellen konnten, ein anderes Leben zu führen, auch wenn ihre Geschwister und Kinder meist längst in San Palabra oder noch weiter weg wohnen, kommen noch einige, die sich bewusst für das Leben im Nirgendwo entschieden haben - Aussteiger und Individualisten, die die Natur genießen und auf das hektische Stadtleben verzichten wollen.

In Atempo gehen die Uhren anders. Hier scheint Hektik keine Bedeutung zu haben. Die Fischer fahren mit der Morgendämmerung hinaus und kehren vor der Mittagshitze heim. Auch die Bauern bestellen ihre Feldern meist vormittags. Die Nachmittage gehören der Freizeit. Die Hobbys sind dabei häufig ziemlich skurril.

Dabei existiert Atempo eigentlich gar nicht. Da die Boccacciobucht Teil des Naturschutzgebiets "Los No" ist, dürfte hier niemand siedeln. Ab und an tauchen ein paar Verwalter auf, die sich von der Nicht-Existenz überzeugen und etwas reicher weiterreisen, als sie gekommen sind.

[Nähere Informationen zur Dorfbevölkerung inkl. Listen zu Berufen und Familienzugehörigkeit finden sich bei den .]



Eine holprige Landstraße, die bei älteren Fahrzeugen gerne mal für Achsenbrüche sorgt, ist die einzige Überlandverbindung nach San Palabra, einer Kleinstadt ganz im Süden der Boccacciobucht. Die meisten kommen mit dem Schiff nach San Palabra, dessen Hafen erstaunlich groß ist. Kleine Frachtschiffe ankern hier ebenso wie Fischerboote, Sportsegler und das ein oder andere Hausboot. Darüber hinaus kann ein notdürftig daher hergerichteter ehemaliger Acker als Landebahn für kleinere Flugzeuge genutzt werden, so dass das Postflugzeug ebenso wie ein Krankentransport für den Notfall in San Palabra herunterkommen kann. Immerhin gilt San Palabra als Nadelöhr der Kommunikation zwischen der Boccacciobucht und dem Rest der Welt, daher ist der Ausbau des Flugplatzes auch ständiger Streitpunkt in der Kommunalverwaltung.

Obwohl San Palabra kaum mehr als 4000 Einwohnerinnen und Einwohner zählt, kann man verschiedene Viertel im Ort ausmachen. Da wäre zunächst einmal der Hafen, dessen Ankerplätze strikt nach Fischerei, Sportbooten, Hausbooten und sonstigen Schiffen getrennt liegen. An den Piers der Fischerboote grenzt ein kleiner Platz, auf dem täglich in den Vormittagsstunden frischer Fisch feilgeboten wird. Neben den Bootshäusern und einigen Lagerhallen am anderen Ende des Hafenbeckens gehört das Hafenviertel von San Palabra vor allem den kleinen Kneipen und Geschäften, die erst nach der Mittagshitze öffnen und dann bis spät abends für ihre Kundschaft da sind.
Hinter dem Hafenviertel liegt der eigentliche Stadtkern San Palabras, der bei genauerem Hinsehen eine lange, gut befestigte Straße ist. In der Mitte liegen das Rathaus, in dem auch Recht gesprochen wird, die Polizeiwache, Feuerwehr und Krankenhaus, die Stadtkirche, die kleine Bücherei und die öffentliche Grundschule mit integriertem Kindergarten. Nach Norden und Süden hin finden sich Läden und Gastronomie, die großzügige Außenbereiche haben. Der Traum des Bürgermeisters, eine richtige Innenstadt-Atmosphäre zu schaffen, scheiterte an der nicht vorhandenen Nachfrage. Da die San-Palabras, wie sich die Einwohner nennen, aber pfiffig sind, finden sich in fast jedem Laden verschiedene Angebote gemischt, z.B. ein Friseurladen mit integriertem Café, ein Kleider-/Möbelgeschäft oder ein Internetcafé, in dem man sich auch tätowieren lassen kann. Am nördlichen Ende der Hauptstraße steht das katholische Internat Santa Anna, in dem Kinder aus der gesamten Bucht die weiterführende Schule besuchen, sowie die Sportanlagen, die von Stadt und Schule gleichermaßen genutzt werden. Am südliche Ende der Hauptstraße findet sich - mit reichlich Abstand zu den ersten Läden - der größte Arbeitgeber der Stadt, eine Fischkonserven-Fabrik.
Hinter der Hauptstraße teilt sich San Palabra in einen kleineren nördlichen und einen größeren südlichen Teil. Während im nördlichen Teil wenige mehrstöckige Gebäude stehen, deren großzügigen Gärten meist von einer Mauer umgeben sind, stehen im Süden niedrige Häuser mit kleinen Gärten und Höfen, zwischen denen allerdings viele Bäume stehen. Hier liegt auch der zukünftige Flugplatz, und wenn der Wind falsch steht, wehen die Gerüche der Fischfabrik herüber. Im Gegensatz zum nördlichen Viertel sind die Straßen hier auch schlechter bestellt - die meisten Menschen sind allerdings eh zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs; nur einige Pick-ups und Jeeps nennen die Bewohner hier ihr Eigen.

Der Großteil der ethnisch bunt gemischten Bevölkerung arbeitet fünf bis sechs Tage in oder für die Fischkonservenfabrik, geht sonntags in die Messe, schickt seine Kinder als Externe ins Internat zum Unterricht und träumt von einer Reise in eine der Großen Städte und einem Neuwagen. Tatsächlich verreist man aber eher zum Campen in die Außenbereiche des Dschungels oder fährt mit dem Boot zum Angeln. Das Einkommen ist eher mäßig, aber für die Freizeitmöglichkeiten in San Palabra genügt es.
Die Stadtspitze, die allesamt im nördlichen Wohnviertel lebt, hat indes große Wünsche für die Stadt. Ehrgeizige Pläne sind das Flughafen-Projekt, eine Tieferlegung des Hafenbeckens für größere (Passagier-)Schiffe, der Einstieg in den Tourismus und der Bau einer neuen Markthalle. Frühere Projekte sind mit den Jahren durch neue abgelöst worden oder sang- und klanglos eingeschlafen.

Das Leben in San Palabra wird von den Tageszeiten diktiert. Am frühen Morgen kehren die Fischerboote zurück; zeitgleich mit der Morgenschicht in der Fabrik beginnen dann die Schule und erstes Treiben auf dem Markt und in den Geschäften. Mit der Mittagshitze ziehen sich die Menschen dann in ihre Häuser und Höfe zurück, und in den Straßen wird es ruhig. Spätestens nach den Regenfällen, die auch hier am späten Nachmittag niedergehen, wird es vor allem im Hafenviertel zunehmend lustig und belebt. Dann stehen Tische auf den Straßen, und bis in die späten Abendstunde denken die wenigsten ans Zubettgehen.

Ursprünglich gehörte auch San Palabra zur Boccacciobucht. Da mit dem Beschluss, die Bucht unter Naturschutz zu stellen und sämtliche Siedlungen dort zu untersagen, aber eine komplette Umsiedlung nötig gewesen wäre, sorgte die Stadtverwaltung stattdessen durch monetäre Diplomatie an geeigneter Stelle dafür, dass die Grenze der Bucht ein Stück weiter nördlich gezogen wurde, als sie eigentlich sein sollte. Somit ist San Palabra die einzige offizielle Stadt in der Boccacciobucht - pardon: nahe der Boccacciobucht.
Benutzeravatar
Narracion
Administration
 
Beiträge: 436
Registriert: Mi 10. Aug 2011, 23:45

Zurück zu Land und Leute

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast

cron