Lager Team Santiago

[Simon Payne]

Dass sein neuer bester Freund nicht begeistert davon war, mit ihm auf einer Wellenlänge zu schwimmen, war offensichtlich und das amüsierte Simon gleich noch mehr als alles andere. Dabei hatte er das Gefühl, dass sie noch ganz wunderbare Freunde werden konnten ... oh ja. ganz gewiss.

Als der Bär dann auch noch davon sprach, das gegnerische Lager zu erkunden, betrachtete er die Schlange nachdenklich, um abzuwägen, was er machen sollte - oder vielmehr: wollte. Die Schlange töten, ausnehmen und braten, würde eine ganze Weile in Anspruch nehmen und vielleicht würde der Kerl dann einfach ohne ihn gehen. Nur töten und liegen lassen, war auch verschwendung, denn der Dschungel war schnell darin, sich zurückzuholen, was man ihm nahm. Und er bezweifelte, dass der Hänfling und der selbsterklärte Oberboss sonderlich auf sein Abendessen achten würden.
"Na schön." Simon seufzte etwas und drückte der Schlange schweren Herzens einen Kuss auf den Bauch. "Glück gehabt, Kleine. Nächstes Mal gehörst du Simon also lass dich nicht mehr in seiner Nähe blicken, eh?" Damit stand er auf und schleuderte sie in hohem Bogen zurück in richtung Wasser. Das Tier pflatschte auf dem Boden auf und machte sich so schnell von dannen, dass man nur noch einen gelben Blitz zwischen das Gebüsch am Wasserrand fahren sah und dann war sie verschwunden.

"So", meinte er schließlich und schob das Messer zurück. "Simon ist fertig. Auf geht's." Zwinkernd wies er in Richtung Dschungel und sah den anderen Mann an.

[Dante Powell]

Zufrieden registrierte Dante, dass Santiago nichts gegen einen vorsichtigen - mit deutlicher Betonung auf 'vorsichtigen' - Erkundungsgang hatte, solange niemand Verdacht schöpfte und sie außer Sicht blieben. Prima, da konnte er gleich etwas Abstand zu dem Irren und zu dem redewütigen Healy gewinnen, den Kopf klar kriegen, und...

Entgeistert starrte Dante Simon an. Wie jetzt, Simon war fertig? Ja, wer hatte denn hier die Null gewählt, dass der sich gleich angesprochen fühlte? Blöd nur, dass Santiago es für eine gute Idee zu halten schien, wenn Simon mit dabei war, zumal der sich objektiv betrachtet zwischen den Bäumen vermutlich besser auskannte als in seinem Kopf. Healy feixte nur.
Die Idee, jetzt lautstark zu protestieren, kam Dante kurz in den Sinn, aber er verwarf sie. Simon war ihr Dschungelexperte, da biss die Maus keinen Faden ab, und jetzt den Schwanz einzuziehen und ihn allein losdackeln zu lassen.. Dante war kein Mann für Rückzieher. Von daher schnaubte er unzufrieden und ging dann zu seinem Rucksack, um sich sein Gewehr zu holen. Wenn sie wieder eine Miezekatze begegneten, wollte er doch lieber mit etwas größerem Kaliber bewaffnet sein als mit seiner Pistole. Und natürlich packte er auch den Schalldämpfer drauf, ehe Santiago ihn noch daran erinnerte, dass es besser war, sich fressen als hören zu lassen.
"Bis dann", brummte er in Santiagos und Healys Richtung, ehe er mit kurzem, zweifelnden Blick auf Simon die von diesem angewiesene Richtung einschlug. Das war genau der Grund, warum er nicht so viel quatschte. Damit handelte man sich nur Ärger ein!

tbc: Irgendwo im Dschungel

[Simon Payne]

Santi schien mit dem Vorschlag vom Bären durchaus einverstanden und Simon freute sich schon, sich endlich wieder in die Büsche schlagen zu können. Dieses auf der Lichtung offen herumhocken mochte er gar nicht und dass er mit von der Partie sein würde, war ihm längst klar, ob es dem Bärchen nun passte oder nicht - außerdem fand Santi das ne gute Idee. Wegen Dschungelexperte und so ...

Dass sein neuer bester Freund mit unzufriedenem Schnauben und ungläubigem Blick kundtat, dass er so gar nicht angetan war, von diesem Gedanken, bemerkte Simon wohl - er war vielleicht verrückt aber nicht blöd - doch das interessierte ihn gerade überhaupt nicht. Er wollte da hinein, zwischen die Bäume und ins Gebüsch, sich durch das Dickicht schleichen und endlich mal wieder er selbst sein dürfen. Oh, da freute er sich wirklich drauf. Interessiert beobachtete er, wie sein Begleiter sich ein Gewehr holte und seine Hand glitt einmal kurz über die Messer, die er trug. Er brauchte keine Schusswaffen. Viel zu laut. Dass er das auch ausgesprochen hatte, fiel ihm erst auf, als Santiago zustimmend nickte und das Bärchen einen Schalldämpfer dazu packte.

"Bleibt brav, dann bringt Simon auch was schönes für euch mit", grinste er den beiden anderen entgegen. "Auf, auf Po! In den Dschungel. Lass dich nicht von der großen bösen Miezekatze fressen, eh?"
Grinsend hopste er in Richtung Gebüsch und huschte in eine Lücke zwischen das Dickicht, als würde der Dschungel ihn verschlucken.

tbc: Irgendwo im Dschungel

[Santiago]

Santiago sah den beiden kurz nach und hoffte bloss, dass Payne sich auf dem kleinen Ausflug benahm, er hatte ihm einen entsprechend vielsagenden Blick zugeworfen, als er sich zu Powells sichtlicher Überraschung plötzlich als Begleitung aufdrängte. Das letzte, was sie brauchen konnten, war einer von Paynes absurden Alleingängen, der die Expedition auf ihre Anwesenheit aufmerksam machte. Es reichte schon, wenn Payne Powell ohne Unterlass auf die Nerven ging, und das würde er ohne Zweifel.

"Dann schlage ich vor, dass wir die Zeit zur Erholung nutzen", sagte er zu Healy. "Ich übernehme die erste Wache, du kannst dich derweil gerne aufs Ohr hauen", bot er an. Und kurze Zeit später war der in seinem Zelt verschwunden, derweil Santiago es sich beim Feuer gemütlich machte, Pläne studierte und den Dschungelgeräuschen lauschte.

[Yane Alboni]

"Die Zeit zur Erholung nutzen", das sagte er zwar, aber Yane beobachtete, dass er es nicht tat. Dieser Williams, der Santiago genannt wurde. Von ihrem Versteck auf der gegenüberliegenden Seite der Lichtung aus konnte sie sein Gesicht erkennen, die stahlblauen Augen, die sie in der Realität noch nicht entdeckt hatten und deren Blick sie glaubte zu kennen. Mit verkniffenen Augen versuchte sie ihn besser zu begreifen, doch bis auf einen Mann, der am Feuer saß und arbeitete, erkannte sie nichts. Gelegentlich sah sie die Anspannung seiner Muskeln, durch das Licht des Feuers deutlich akzentuiert und vermutete, dass er äußerst aufmerksam war. Der im Zelt schlief bereits und seine Träume waren von der Natur, dass Yane sich weder Mühe geben musste daran teilzuhaben, noch besonderen Wert darauf legte. Sobald die Dämmerung vorüber war, würde sie sich einen Platz näher an Santiago dran suchen. Es war etwas in seinen Augen....Yane konnte sich kaum zurück halten. Neugier, Erwartung, Intuition - sie drängten die junge Frau dazu diesen Mann genauer unter die Lupe zu nehmen. Bei diesem Gedanken fiel das Amulett aus ihrem Ausschnitt und sie konnte es nur knapp abfangen, ehe es an dem umgekippten Baumstamm vor ihr aufdotzte und einen untrüglichen, verräterischen Laut verursacht hätte. Ja...oder es sind die Hormone, schon klar. Ihre eigene Vernunft ärgerte sie, war das hier doch womöglich ihre Chance sich in der Tempelgemeinschaft endlich zu etablieren. Wenn die anderen nur wüssten....Yanes Blick verlor sich in den Flammen, beinahe meditativ schweiften ihre Gedanken ab und Bilder erschienen. Bilder, die sie schon kannte. Santiago - was war er? Freund oder Feind? Mensch oder Mythos? - mit dem ewigen Stein in bloßen Händen, über ihm der Vollmond, leuchtend hell und strahlend, eine friedliche Brise in den Wipfeln der umstehenden Bäume und dieser Blick. Dieser...unbeschattete...in sich ruhende Blick...

...das Feuer knackte und nicht nur Yane schien aus ihren Gedanken gerissen. Santiago sah sich um, den Kopf gereckt. Schmunzelnd verharrte Yane und behielt den Fremden im Blick.

[Santiago]

Santiagos Blick blieb für einen Moment von der Dunkelheit zwischen den flackernd angeleuchteten Baumstämmen inmitten des Unterholzes gebannt, auch wenn sein Verstand das Knacken längst als Nebeneffekt des Lagerfeuers abgetan hatte. Jahre über Jahre der Arbeit in den gefährlichsten Dschungeln dieser Erde hatten nichts für ihn parat gehabt, was Paynes Kauderwelsch über irgendwelche gespenstischen Schatten auch nur den Hauch von Glaubwürdigkeit verliehen hätte- Und dennoch meldete sich sein Instinkt, ließ die verengten Augen das nächtliche Dickicht abtasten, ohne dass auch nur ein Muskel in seinen Zügen gezuckt hätte. Ergebnislos, natürlich. Die Nacht da draußen war voller Leben, knackte, raschelte, zischte und lauerte. Nur ein weiterer Urwald, und die Summe seiner kühlen, analytischen Bedenken hinsichtlich des bisherigen Verlaufs dieses Auftrags, sanft angestoßen von Legenden und Altweibermärchen über diesen Ort.

Die sauber zusammengefalteten Karten verschwanden kurz darauf in einer Seitentasche seines Rucksacks- Es gab nur eine begrenzte Quantität an Planung, die angesichts eines Auftrags dieser Art sinnvoll war, ehe das Abstecken und Anstarren von Tagesmärschen, Lagerplätzen und Hinterhalten zur Beschäftigungstherapie verkam, worunter die Qualität zu leiden begann. Seine Schultern durchstreckend veränderte er seine Sitzhaltung, zog beiläufig die Colt Kodiak aus ihrem Holster hervor, tastete rostfreien, glatten Stahl und Ebenholz, ließ die Trommel rotieren, ausklinken, entlud die sechs schweren Patronen, prüfte Spannhebel und Sicherung, lud sie mit routinierten Bewegungen erneut. All das ohne den Blick vom umgebenden Dschungel zu nehmen, sich bei dieser Inspektion allein auf Gefühl und Gehör verlassend.

Schießlich glitt die Waffe mit einem dumpfen Schaben wieder in das Leder, während er sich mit einer fließenden Bewegung aufraffte, vorerst ohne den Riemen des Holsters wieder festzuclippen. Mit einem Seitenblick gen Healys Zelt trat er den Weg ins lichtere Unterholz am Lagerrand an. Bemüht darum, keine allzu deutlichen Spuren zu hinterlassen, und ihre Lager schnell auf- wie auch wieder abbauen zu können, hatten sie keine Latrine ausgehoben, also kuckte er sich einen Baum aus, prüfte mit präzisen Blicken das umgebende, teils schon gelichtete Unterholz, und löste dann mit einer lapidaren Geste den Reißverschluss im Schritt seiner Hose, während seiner rechte Hand locker auf Hüfthöhe schwebte, bereit mit einer Handbewegung die Pistole hochzureissen.

[Yane Alboni]

Wozu genau brauchte eine wissenschaftliche Forschungsexpedition eine Handfeuerwaffe? Dieser Williams, der Santiago genannt wurde schien schlechte Erfahrungen gemacht zu haben. Yane nahm die routinierten Bewegungen eher ablehnend zur Kenntnis. Schusswaffen? In einem Dschungel? Nachdem er sie abgefeuert hätte wäre er definitiv allein. Und jeder, der dem Geräusch einen Namen geben konnte, wüsste, wo er war. Wie sinnvoll war ein solches Gerät also?

Noch während sie ihn beobachtete begann ihr Herz härter zu schlagen. In dem Augenblick, da sie sich dessen gewahr wurde, war ihr auch klar weswegen sich ihr Puls erhöhte. Santiago kam gemächlich in ihre Richtung, näherte sich dem Rand der Lichtung, ließ den Blick kurz schweifen und trat an den Baum heran, hinter dem sie sich verborgen hielt - dann setzte ihr Herzschlag einen Moment lang einfach aus. Lautlos drehte sie sich ab, Rücken an den Stamm, Augen gerade aus und versuchte sich auf etwas anderes zu konzentrieren als....wieder setzte ihr Herz aus und sie hielt direkt den Atem an. Na danke, viel gelobte Intuition, das war ein Griff in die Dschungeltoilette! Mit der Hitze der Scham, die ihre Wangen empor kroch und ihren Haaransatz prickeln ließ sah sie die Lichtreflexe, die sich auf der Trägerflüssigkeit zwischen Laub und Moos einen Weg in den Wald bahnten. Nein, geh weg, pfui, aus, nicht auf meinen SCHUH! Die Suppe floss artig in eine andere Richtung, doch Yane bewegte sich nicht. Sie spürte Anspannung - ihre, klar - aber da war....Santiago, wie ein Panther zum Sprung bereit. Einen schweren, erzwungenen Atemzug lang schloss sie die Augen und versuchte sich auszumalen, wie Santiago direkt hinter dem Baum stand und etwas bemerkt hatte. Das Blut zwischen ihren Ohren begann zu rauschen, bis sie die Grillen nicht mehr hörte.

[Santiago]

Dass seine Instinkte Santiago keine rechte Ruhe ließen war nicht schwer zu erklären, was ihn angespannt und wachsam, aber zunächst kaum weiter aufgekratzt zurückließ. Niemand, der auch nur einen Funken Verstand hatte, entfernte sich in einer solchen Situation an einem solchen Ort gerne vom Feuer ins Unterholz, um sich zu erleichtern. Aber wenn es sein musste, beließ man es bei einer möglichst kurzen Distanz und tat so eilig wie auch aufmerksam was nötig war, um dann wieder den Rückzug anzutreten, ohne die Umgebung auch nur einen Moment länger als nötig aus den Augen zu verlieren.
Entsprechend erleichtert- ja, im mehrfachen Sinne- war er dann auch, als er den Reißverschluss vom charakteristischen Surren begleiten wieder hochziehen, und mit einem Blick zurück seinen Rückweg sichern konnte, mit der Absicht sich dann die ersten paar vorsichtigen Schritte rückwärts vom Dschungelrand zu entfernen.

Nur dass er sich einen endlos scheinenden Moment nicht rühren konnte. Wollte. Da war etwas, das ihn störte, sich beim Anblick der scharf vom Mond gezeichneten Schatten im Unterholz in ihm zusammenzog, den wachen Blick seiner im Mondlicht geweiteten Pupillen fesselte. Ihn die Hand auf Höhe des Pistolengriffs anspannen ließ, und über seine eigenen, kontrollierten, leisen Atemzüge hinweg lauschen. Er fühlte sich beobachtet, glaubte tief in seiner Magengegend die Präsenz von etwas... Anderem zu erahnen. Etwas, das hierher gehörte wie die Bäume des Waldes selbst, aber weder Wind noch Tier noch Pflanze war, nicht raschelte, knarrte, knackte oder knurrte. Sondern...

[Yane Alboni]

...sich nicht rührte.

Der Baum in Yanes Rücken war mehr denn je Schutz und Sicherheit. Ein verräterisches Rascheln, ein zu lautes Ausatmen, ein zu heftiger Herzschlag und sie war sich absolut sicher, dass Santiago sie entdecken würde. Sehr langsam, ohne einen Laut zu verursachen legte sich ihre Hand um das Amulett. So gut die Dienste, die es ihr bisher erwiesen hatte auch gewesen waren - unsichtbar machen konnte es sie nicht. Das nächste Gebüsch schien Lichtjahre entfernt, der nächste Ast des Baumes erreichbar, doch die Pflanzen um ihre Füße so geräuschpotent, wie ein Sack Brüllaffen, der Rhythmus des Dschungels klang leiser, als ihr lieb war. Gerade wäre ihr ein startendes Wasserflugzeug lieb, doch in der Pfütze würde kaum eines landen.

Mit scharf kontrollierten Atemzügen brachte sie sich selbst zur Raison. Er hatte sie noch nicht entdeckt. Lediglich sein Instinkt würde ihm aktuell sagen, dass sie hier war. War er ein Mann, der seinem Instinkt vertraute? Oder gab er der Ratio Vorzug? Yanes Neugier rang die Furcht nieder, überwand die Starre. Sie konnte nicht riskieren ihn anzusehen, doch sie konnte ihn eventuell dazu bringen sich etwas anderes anzusehen. Mit verengten Augen fixierte sie das Blatt einer unweit wachsenden Piperaceae. Die großen Blätter waren gefüllt mit dem Wasser der Nachmittagsgewitter. Doch nicht mehr lange.

Yane hielt erneut den Atem an und konzentrierte sich, das Amulett noch immer fest umklammert. Es war beinahe Vollmond, wenn das nicht funktionierte musste sie auf ihr Glück hoffen hier ungesehen raus zu kommen.

[Santiago]

Ein raschelndes Platschen ließ ihn mit einem Ausfallschritt seitlich herumfahren, den Lauf des Colts beinahe lautlos in eine Linie mit der Quelle des Geräusches und seinem offenen Auge schnellen. Der Spannhebel klickte zurück. Piperaceaeblätter bebten erwartungsvoll in der lauen Mitternachtsbrise. Sträucher, Gräser, und tiefhängende, leichte Äste begleiteten sie im selben Rhythmus.
Nichts.
Er senkte die Waffe auf halbe Höhe, ließ die Arme angespannt, öffnete sein anderes Auge wieder, atmete aus... ehe er dem Drang folgte, seinen Blick herumfahren zu lassen, um die nun halboffene andere Seite des Stamms, an den er gerade gepisst hatte, zu mustern- In der festen Erwartung, dort mit einem Mal etwas vorzufinden, das beobachtete, lernte, nachdachte und prüfte, kein Hindernis wie eine Raubkatze oder einen Silberrücken, sondern einen Gegner.
Doch da war wieder Nichts. Nur im Takt der Nachtbrise bebende Sträucher und Lianen.
Nicht einmal ein Schatten.

Er senkte die Waffe endgültig, ohne sie aus der Hand zu geben. Lockerte schließlich seinen Stand, auch wenn sein Blick abermals an jenen Sträuchern hängenblieb, ehe er den Gedanken mit einem sachten, genervten Kopfschütteln vertrieb.
Schatten.
Fick' dich, Payne.
Fick' dich so dermaßen.