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Die Tempelchronik von Narracion • Thema anzeigen - Irgendwo im Dschungel

Irgendwo im Dschungel

Je tiefer man ins Landesinnere dringt, umso dichter wird der Dschungel: Farne, Sträucher und dickes Wurzelwerk behindern das Fortkommen in häufigem Zwielicht, während in den dichten Wipfeln der Baumriesen Vögel und Affen kreischen. Ohne kundige Führung verliert man rasch die Orientierung.

Re: Irgendwo im Dschungel

Beitragvon Dante Powell » So 2. Sep 2012, 22:51

War das jetzt gut gelaufen, oder war das einfach nur gelaufen? Dante war sich nicht sicher - aber konnte man bei einem Typen wie Payne schon jemals überhaupt sicher sein? Vermutlich sollte er einfach nur froh sein, dass Payne nicht die Melodie von Tetris summend einfach im Dschungel verschwunden war und ihn nicht mit der ganzen Scheiße hatte sitzen lassen.

Dante beschloss, etwas zu tun worin er in der Regel recht gut war: wortlos seinen Job zu verrichten. Also befolgte er Simons Anweisungen, und nachdem er sich beim 'Plantschen' ausreichend blöd vorgekommen war, warf er sich Alejandro wieder über die Schulter. Scheiße, der Kerl war natürlich auch nass geworden, und was von seiner Kleidung noch trocken gewesen war, begann jetzt auch zu kleben und in der dunklen Dschungelluft für kühle Luftzüge zu sorgen. Eigentlich ein Wunder, dass ihr neuer junger Freund beim Badespaß nicht wach geworden war.

Er blickte noch einmal zu Simon, der aber in seiner Arbeit vertieft schien, und machte sich dann auf den Rückweg ins Lager - möglichst ohne dabei eine breite Schneise für sich oder den Jungen zu hinterlassen.

tbc: Lager Team Santiago
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Re: Irgendwo im Dschungel

Beitragvon Simon Payne » Mo 3. Sep 2012, 07:48

Den Idioten, der ihn angeschossen hatte, beachtete Simon nicht mehr. Er war mit akribischer Konzentration darauf bedacht, jede Spur zu vertuschen und verschwinden zu lassen, die auf das hinwies, was hier vorgefallen war. Zufrieden warf er einen Blick auf den Bären, als dieser mit seiner Fracht zwischen den Blättern des Unterwuchses verschwand.

Er arbeitete von der anderen Seit der Spur bis hin zuder Stelle, an der Dante im Wald verschwunden war. Das Licht von Mond und Sternen, das sich im Wasser spiegelte, bot ihm genug Licht, um seine Arbeit betrachten zu können. Die Spuren waren verschwischt, abgeknickte Äste, hauptsächlich wo sein Begleiter gestürzt war, hatte er entfernt und mit einem der Stoffstreifen zusammengebunden und niedergetrente Pflänzchen, die zu weit von der Schleifspur entfernt waren, hatte er entweder entfernt und den Boden wieder mit Laub bedeckt, oder sorgsam wieder hochgezuppelt, denn das junge Grünzeug würde sich in windeseile erholen, wenn es nicht direkt gematscht oder geknickt war.

Zufrieden nickte er und folgte den Spuren des Bären in den Dschungel, hinter sich jeden Hinweis vernichtend und vertuschend, der je auf ihre Anwesenheit hingedeutet hätte und dass er das konnte ... nun dieses Mädchen, das vor ihm geflohen war, diese Evans oder wie die Jungs sie genannt hatten, die hatte ja auch niemand mehr gefunden oder auch nur gesucht, nachdem alle Spuren im Sand verlaufen waren. Verschwinden wie ein Geist, das konnte er sehr gut.

tbc: nächster Tag
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Re: Irgendwo im Dschungel

Beitragvon Narracion » So 9. Sep 2012, 19:52

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Re: Irgendwo im Dschungel

Beitragvon Yane Alboni » So 16. Sep 2012, 14:57

cf: Schlafbereich

Die Session mit Allegra und May war länger vorbei als Yane wieder die Augen öffnete. Anfangs war ihr das immer wieder passiert, jetzt war es wohl darauf zurückzuführen, dass sie schon einige Zeit wach gewesen war, dennoch ärgerte es sie - sie war während der Meditation eingeschlafen. Dass zwischen den Priesterinnen alles gesagt worden war, spielte dabei kaum eine Rolle. Sie war eingeschlafen statt aus dem tranceartigen Zustand einfach zu erwachen.

Yane tröstete sich damit, dass sie nun wohl ein wenig vorgeschlafen haben würde. Wenigstens das.

Ohne besondere Mühe auf die Lautstärke zu verwenden krabbelte sie aus dem hohlen Baum. Der Dschungel um sie herum erwachte, es herrschte ein Geräuschpegel der einen Panzer übertönen würde. Dennoch durfte sie nicht unachtsam werden. Allegra schickte Verstärkung um die Verhüllten zu warnen und die Pfade zu bewachen, ihre Aufgabe war es Santiago und sein Team im Auge zu behalten. Sie freute sich, ignorierte dabei die nagende Stimme in ihrem Hinterkopf, die sagte dass das nicht das war, was Allegra gemeint hatte.

Nein nein.

Ein Blick in ihre Umgebung während sie sich Krabbeltiere, Laub und Dreck abklopfte, rieb und zupfte, verriet ihr, dass die Dämmerung hereinbrach. Höchste Zeit sich zurück in Lauerstellung zu begeben. Doch als Yane den Weg zurück zum Lager antrat hatte sie das Gefühl beobachtet zu werden. Das beunruhigte sie und sie zog sich zwischen die Sträucher zurück. Von hinten. Da war einer hinter ihr. Lautlos erklomm sie einen Baum, verbarg sich hinter einem in der Astgabelung wuchernden Farn, erfrischte sich am Tau des Morgens.
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Re: Irgendwo im Dschungel

Beitragvon Dante Powell » Do 20. Sep 2012, 21:29

cf: letzter Tag/Lager Team Santiago

Unter normalen Umständen war Dante mit einem festen Schlaf gesegnet. Alle Naslang hochzuschrecken, bei jedem kleinsten Geräusch zusammenzufahren oder sich schlaflos hin und her zu wälzen, statt einfach die Augen zu schließen und einzunicken - das alles war ihm normalerweise fremd. Aber was war hier schon 'normal'?

Es war nicht normal, dass er mit einer ungesicherten Pistole herumlief; dass er stolperte; dass er einen Teamkollegen anschoss. Solche Fehler waren für ihn nicht 'normal'. Es war auch nicht normal, was er gestern bei seinem Unfall gespürt hatte, auch wenn er sich seither alle Mühe gab, daran zu glauben, dass er tatsächlich nur in der Dunkelheit gestolpert war. Trotz Nachtsichtgerät. Dass diese Katzen nichts damit zu tun hatten. Dass er Schlafprobleme hatte, weil sein Boss sauer auf ihn war, weil er einen Einsatz verpatzt hatte, weil er einen Irren wie Payne angeschossen hatte, der das sicher nicht auf sich sitzen ließ. Aber warum hatte er dann so häufig an diesen Edelstein denken müssen, den er - Unfall vorausgesetzt - nie gesehen hätte?

Zumindest hatte Dante beschlossen, dass es so nicht weitergehen konnte. Lieber machte er sich nützlich, indem er beim Wasserlassen gleich einen kleinen Rundgang machte. Der Gefangene war noch dagewesen, als er gegangen war, und über sein Headset würde er auch jederzeit erreichbar sein - abgesehen davon war das hier ja nur ein kleiner Wachgang, um den Kopf freizukriegen und sich darüber klarzuwerden, dass das alles eine logische Erklärung hatte - dass Raubkatze und Edelstein nur einer überbordenden Fantasie zuzuordnen waren, die er zwar nie gehabt hatte, aber irgendwann brach sowas vielleicht mal bei jedem durch. So wie jetzt, als er glaubte, jemanden gesehen zu haben - bloß flüchtig, mehr als Schemen aus den Augenwinkeln. Waren sie etwa doch verfolgt worden?

Ohne zu zögern griff Dante nach seiner Waffe - doch das Holster war leer. Richtig, er hatte sie im Lager gelassen, um einen erneuten Unfall zu vermeiden. Gut, dann also so. Doch als Dante den Blick wieder vom leeren Holster nahm, war die Gestalt, oder was immer er zu sehen geglaubt hatte, verschwunden. Also schlich er vorsichtig weiter, mühte sich, wenig Geräusche oder Spuren zu hinterlassen und suchte schließlich Deckung am Stamm eines gewaltigen Baumes. Vielleicht sollte er lieber seinen Ohren als seinen Augen vertrauen. Also schloss er die Augen und lauschte.
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Re: Irgendwo im Dschungel

Beitragvon Simon Payne » Sa 29. Sep 2012, 00:20

cf: Vortag - Irgendwo im Dschungel

Mittlerweile hatte er die Schnauze mehr als gestrichen voll und er hatte auch absolut keine Lust zum Lager zurück zu kehren. Eigentlich. Realistisch gesehen blieb ihm aber nichts anderes übrig, denn er konnte ja nicht weiter blutend in der Gegend herumrennen. Im Moment wusste er nicht einmal ob es ein Streifschuss oder Durchschuss war, oder ob die Kugel noch in seinem Arm steckte. Er tapste wie in Trance weiter durch den Dschungel - vielleicht hätte er doch nach verrichteter Arbeit direkt zurück ins Lager gehen sollen.

Eine Wurzel ließ ihn ins Straucheln geraten, riss ihn endlich wieder etwas aus dem Dämmerzustand, in den er gefallen war und er sah sich mit diesmal bewusstem Blick um, lauschte den Geräuschen, verkroch sich schließlich unter ein paar riesigen Wurzeln. Erst einmal ausruhen, eine Runde schlafen. Er bemerkte eine Bewegung und winkte mit einem kurzen Lächeln hinüber. Wenn er sich nicht irrte ... war Yane in der Nähe. Er spürte sie ihre Anwesenheit ... oder war es nur Einbildung?

Der Blick glitt über den Boden und beobachtete dann, wie der Brummbär ein paar Meter von ihm entfernt aus dem Dickicht auftauchte. Sich melden oder versteckt bleiben - das war hier die Frage.

"Für ein paar Zielübungen im Dschungel unterwegs?", erkundigte er sich missmutig. Ja, das war gerade der letzte Mensch, den er sehen wollte. Durfte der ruhig merken.
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Re: Irgendwo im Dschungel

Beitragvon Yane Alboni » Sa 29. Sep 2012, 02:03

Beinahe hätte sie in ihrer Baumkrone angefangen zu kichern. Simon - sie hatte sich noch nie wirklich vor ihm verstecken können - auch wenn er in die falsche Richtung winkte. Dass sie da war spürte er immer. Doch bevor sie wahrnehmen konnte, dass er verletzt war, oder diese Erkenntnis die Frage ob sie direkt zu ihm gehen sollte oder nicht, klären konnte, sprach er mit einem anderen.

Wo kam der denn jetzt her?

Verwundert sah Yane sich um. Beäugte den Neuankömmling und lauschte den Worten, die gedämpft zu ihr hinauf drangen. Zielübungen? Yane musterte Simon. War das Blut?! Was hatte er angestellt?! Oder nach dieser Frage ihres Freundes: Was hatte der andere angestellt?!

Eilig aber lautlos kletterte sie abseits der beiden Männer von ihrem Baum. Eventuell ergäbe sich die Gelegenheit sich Simons Verletzung anzusehen, wenn der andere abzog, dafür musste sie in der richtigen Reichweite sein. Also ab ins nächste Gebüsch.
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Re: Irgendwo im Dschungel

Beitragvon Dante Powell » Sa 29. Sep 2012, 15:45

Dante verzog beim Klang der missmutigen Stimme das Gesicht nahezu unmerklich. Payne. Nun, das erklärte vieles. Zum Beispiel, wo der Typ die ganze letzte Nacht abgehangen hatte, statt wie abgesprochen im Lager aufzuschlagen: Der war damit beschäftigt gewesen, seine miese Laune zu pflegen. Und wer hatte sich deshalb bei Santiago zum Affen gemacht, weil aus dem vollmundigen Versprechen, Simon würde gleich nachkommen, nichts als heiße Luft geworden war? Er. Beinahe waren sie dadurch ja jetzt wohl quitt; aber vermutlich würde Payne das etwas anders sehen.

Zumindest erklärte es, was er dieses Mal gesehen hatte - Dante hätte zwar schwören können, dass die Gestalt im Dschungel wesentlich zierlicher gewesen war als Simon, aber wirklich Zeit zum Studieren hatte Dante ja nun nicht gehabt.

"Du lebst also noch", konstatierte Dante trocken und sparte sich die Antwort auf Simons Frage - rhetorische Fragen beantwortete er grundsätzlich nicht - und öffnete die Augen wieder. Sein musternder Blick glitt unwillkürlich dahin, wo er die Schusswunde vermutete; auch das hatte er bei der Dunkelheit gestern nicht genau erkennen können. Den Gedanken, Simon anzubieten, sich die Wunde anzusehen, verwarf er; seine Jobs hatten es zwar mit sich gebracht, dass er eine Menge von Erster Hilfe bei solchen Verletzungen verstand, aber zum einen würde Payne sein Angebot vermutlich ablehnen und zum anderen hätte Payne das gestern nacht noch haben können; heute morgen war Dantes schlechtes Gewissen bereits wieder geschrumpft. Es hätte schlimmer kommen können, als ausgerechnet Simon Payne zu treffen. "Ich sag Santiago, dass du wieder aufgetaucht bist", brummte er stattdessen und wandte sich ab, um zurück ins Lager zu gehen. Da war schließlich auch seine Schusswaffe. Irgendwie würde er sich auch wohler fühlen, Simons Gesellschaft bewaffnet zu ertragen.

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Re: Irgendwo im Dschungel

Beitragvon Simon Payne » Sa 6. Okt 2012, 08:43

Er schnaubte missmutig. "Ja. Aber das hat Simon wohl nicht dir zu verdanken", knurrte er genervt zurück und ließ sich wieder zurücksinken, um es sich im Laub gemütlich zu machen. "Tu was du nicht lassen kannst", gab er nur zurück, als der Brummbär meinte, dem Chef sagen zu müssen, dass er zurück war. Nicht dass es irgendwen im Lager interessierte und nicht, dass er wirklich vorhatte, großartig viel Zeit in der Nähe dieser Idioten zu verbringen. Nicht nah genug, um sich mit ihnen auseinandersetzen zu müssen. Er hatte auch absolut keinen Grund dazu.

Erst als er sicher war, dass der Typ weit genug weg war, um sein leises Murmeln nicht mehr zu hören, seufzte er etwas. "Yane?", murmelte er träge, denn wirklich fit war Simon lange nicht mehr. Er hatte Schmerzen, er war müde und es käme ihm wirklich mehr als gelegen, sollte sich die junge Frau seiner Annehmen. Manchmal war es eben doch gut, Freunde zu haben. "Simon könnte wohl deine Hilfe gebrauchen ... wenn du etwas Zeit hast", murrte er missmutig.

Doch sie war verschwunden, wie es schien, also blieb er nur liegen und hielt ein kleines Nickerchen. Als er wenig später wieder erwachte, seufzte Simon und rappelte sich hoch. Wenig motiviert schlenderte er ins Lager zurück.

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Re: Irgendwo im Dschungel

Beitragvon Narracion » So 13. Jan 2013, 20:59

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