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Die Tempelchronik von Narracion • Thema anzeigen - Das Haus des abnehmenden Mondes (Herbarium)

Das Haus des abnehmenden Mondes (Herbarium)

Auf einem Hochplateau mitten im tiefsten Dschungel liegen drei niedrige Steingebäude und eine Pyramide anscheindend von Schlingpflanzen und Farnen überwuchert rund um einen kreisförmigen Platz. Unter Pflanzen und Schmutz bedecken altertümliche Runen und Glyphen den rotbraunen Stein.

Das Haus des abnehmenden Mondes (Herbarium)

Beitragvon Narracion » Fr 2. Sep 2011, 21:20

Das Gebäude ist t-förmig aus rot-braunen Steinquadern errichtet worden; der "vertikale" Trakt ist 5,5 mal 8 Meter groß, der "horizontale Trakt" 16 mal 5,5 Meter groß, an den sich eine 16 mal 2,5 Meter große Terrasse anschließt. Durch ein großes, halbrundes Tor betritt man zunächst den kleinren Raum, in dessen Mitte sich ein Brunnen mit Regenwasser befindet, das durch eine Öffnung in der Decke hereinkommt. Die Wände sind mit Zeichnungen bedeckt, die teils abstrakt, teils sehr naturgetreu Pflanzen und Kräuter abbilden. Die abstrakten Zeichnungen sind vor allem Darstellungen sehr häufiger Pflanzen, während die genaueren Zeichnungen auch seltene oder längst verschwundene Pflanzen zeigen. Durch einen zweiten Torbogen, über den von beiden Seiten das Gesicht einer Frau gemeißelt ist, die einen abnehmenden Mond über den Kopf hält, gelangt man in den Langtrakt, aus dem der Geruch von Kräutern dringt, die hier in dicken Bündeln unter der Decke getrocknet werden. Zwei Feuerstellen jeweils am rechten und linken Ende des Traktes liegen unter Rauchabzügen. Der übrige Raum ist in kleinere Nischen unterteilt. Die Rückwände von zwei Nischen haben versteckte Ausgänge, die direkt auf die Terasse führen.
Die Terrasse ist künstlich bis auf einen Meter mit Mutterboden gefüllt worden, der eindeutig nicht aus dem Regenwald stammt, sondern bei weitem fruchtbarer ist. Hier wachsen alle möglichen Heil- und Nutzpflanzen in einer verwilderten Form.


Rituelle Funktion: Früher wurden hier Heilkräuter angebaut, Medikamente und Mojos hergestellt und Kranke sowie Verletzte behandelt. Die Abbildungen im Eingangstrakt wurden darüberhinaus genutzt, um Kindern theoretisches Wissen über das Aussehen und die Eigenschaften von selteneren Pflanzen zu vermitteln. Zum Ritual zum Herbstmond zählt auch eine rituelle Ernte und Segnung der trocknenden Kräuterbündel.

Rituelle Aufgaben: Pflege der angebauten Pflanzen. Trocknen von Kräutern. Herstellung von Medikamenten und Mojos. Schutzrunen auf der Terrasse erneuern.
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Re: Das Haus des abnehmenden Mondes (Herbarium)

Beitragvon Narracion » Mi 21. Dez 2011, 16:36

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