Vorderdeck

[Sebastien Lemaitre]

Voilà! Wenn man vom Teufel sprach... Schon war das mit Abstand attraktivste Besatzungsmitglied an Deck, samt dem ihr eigenen humorvollen Charme. Sébastien grinste über ihre Sprüche und sah, wie sich die Damenriege an Deck umgehend irgendwo festklammerte - vorne weg natürlich die herausragend abenteuerlustige Ko-Leiterin der Expedition. Während die zwei jungen Frauen zu Smalltalk ansetzten, hing Williams da hinten noch immer an seinem Handy. Sébastien gestikulierte in seine Richtung und versuchte ihn darauf aufmerksam zu machen, dass sie nun eigentlich da waren und er sich mal langsam auf das Hier und Jetzt konzentrieren sollte.

Teos Blick entging Sébastien bei all dem nicht. Und ja, tatsächlich hatte er sich eine andere Hose angezogen, weil die andere leider durch seine gütige Mithilfe beim Ablegen ein wenig in Mitleidenschaft gezogen worden war. Und so eine Expedition konnte doch nicht mit dreckigen Hosen anfangen! Die würden schon früh genug noch fleckig werden, wenn sie dann erst mal im Dschungel angekommen waren. Ganz kurz war da deshalb auch ein Zögern, ob er dem Mädchen für Alles an Bord der MS Caminante schon wieder helfen sollte, aber es war ja nur ein Tau, das er ihr zuwerfen sollte. Und wer konnte schon diesem Zwinkern widerstehen? "A votre service", erklärte er deshalb, deutete eine leichte Verbeugung an, positionierte sich neben dem Tau, stützte sich dabei aber vorsichtshalber mit der Hüfte an der Reling ab, für den Fall, dass die Ankunft doch etwas rumplig werden sollte. Sein Blick wanderte dabei zum Steg, wo ihm erstmals auffiel, dass da zwei Typen standen und recht erwartungsvoll auf das Boot starrten. Einer ziemlich jung, der andere etwas älter und offizieller aussehend. Hm.

[Teo Howard]

"So prompte Hilfe hatte ich ja nicht im Geringsten erwartet", erwiderte Teo mit einem zufriedenen Lächeln, packte die Reling mit beiden Händen und schwang sich rittlings hinauf. Von da oben warf sie noch einen prüfenden Blick zu den Passagieren, ob die auch brav die Warnung ernst nahmen, und sah anschließend abschätzend zum immer näher kommenden Steg. Na, das sollte doch eigentlich passen mit dem längsseits gehen.. Oh, und sie waren ja gar nicht allein; Garcia stand da schon wie ein gieriger Marabu - der olle Miesepeter würde sicher keinen Finger krümmen, um ihr zu helfen - aber das daneben.. oh, das war ja Miguel!
Teo strahlte unwillkürlich, denn einen besseren Zufall hätte sie sich gar nicht denken können! Das enthob sie einer ziemlich komplizierten Wahl!
"Eh, Miguel!", brüllte sie gegen das Röhren des Motors an und winkte ihm begeistert zu. "Lange nicht gesehen!" Der könnte ihr jetzt natürlich auch helfen; vertauen würde der sie sicher. Andererseits hatte sie jetzt gerade Sébastien aktiviert, da konnte sie ihm doch unmöglich den ganzen Spaß wieder wegnehmen.
"Okay, Colin, lass es krachen!", rief sie ihrem Steuermann zu und wandte dann den Kopf, um Sébastien anzugrinsen. "Wenn wir gleich am Steg sind, springe ich an Land, und du musst mir dann das Tau zuwerfen, damit ich es festmachen kann. Einmal hier vorne", sie deutete auf die entsprechende Stelle, "und dann noch mal da hinten." Dieses Mal zeigte sie in Richtung Hinterdeck. "Danach klettere ich wieder an Bord, und dann könntest du mir noch mal kurz mit der Gangway helfen, die ist ein bisschen schwer. Ja?" Auffordernd hob sie die Brauen.

[Delia Sanchez]

Delia Sanchez
Die junge Miss Sanchez störte sich nicht an dem Schaukeln des Bootes und hielt sich bereits instinktiv irgendwo fest, um sich halt zu geben.
Ihre Aufmerksamkeit wurde auf Victoria Klein gelenkt, als diese sie auf die Bootsreise ansprach. Sie schüttelte verneinend mit dem Kopf. "Nein, ich empfand sie als ganz angenehm. Sie war sogar recht interessant." Sie war sogar ein wenig amüsant, wenn sie an Dr. Buenos Reaktionen dachte. Ihre Übelkeit oder Ernsthaftigkeit. Aber was hatte sie erwartet? Sie war immerhin schon etwas betagter, wahrscheinlich lag es auch daran. "Und du?"
Ihr Blick huschte erneut zu Dr. Bueno, die gemäß Delias Erwartungen erneut nervös wurde. Das kleine interessante Büchlein verschwand allerdings erneut aus Delias Blickfeld. Aber irgendwann kam sie schon noch daran.
Delia reckte den Hals und ließ ihren Blick über die Menschen am Steg gleiten. Bekannte Gesichter. Wenn auch keine ihrer eigenen Verwandtschaft.

[Ray Williams]

Ray war langsam aber sicher bei dem Gedanken angekommen, dass plötzlich und unerwartet, so ziemlich jede nur erdenkliche Behörde zwischen der nördlichen und der südlichen Hemisphäre, etwas gegen ihn persönlich haben musste. Und gegen seine kleine Expedition hier, erst recht.

Aus etwas Entfernung betrachtet, sah es vermutlich recht lustig aus, wie er beim ersten Telefonat noch ruhig und entspannt über die Reling geschaut hatte und die Ansicht der Küstenlinie genossen hatte, eine Hand lässig in der Hosentasche, mit dem Ellenbogen leicht angelehnt und in der anderen Hand, das Handy.
Beim zweiten, waren leichte Furchen auf seiner Stirn entstanden. Als es zum dritten mal klingelte, genau in der Sekunde, in der er eigentlich den Daumen bereits über dem Powerknopf hatte und erneut eine unbekannte Nummer im Display blinkte, war die Sache eigentlich schon fast klar: Der Selenismus wollte nicht bewiesen werden und schon gar nicht von ihm.
Aber er hatte wohl kaum auf seinen Professor hingearbeitet, um sich von Widrigkeiten wie Sondergenehmigungen und Einfuhrsteuern beim Transport von Präzisionstechnologie von der nächsten Stufe auf der Erfolgsleiter abhalten zu lassen.

"Einen Teufel werden wir tun, klären sie das mit der Universität ab, das ist weder unsere erste Expedition in diesem Gebiet, noch wird es die letzte sein." brüllte er schlussendlich in den Hörer und schaltete ab.
Kopfschüttelnd trat er zu den anderen.

Sowas habe ich ja noch nie erlebt. Der Zoll will, dass wir hier auf sie warten.
Scheint den einen oder anderen Formalienfehler gegeben zu haben. Wenn man nicht alles allein macht... , schob er mit einem leichten Seufzen hinterher.

"Egal, unser Zeitplan ist zu eng, ich lasse doch keine kostbaren Tage vergehen, weil das Büro irgendein Blatt Papier nur halb ausgefüllt hat. Die können hier auf uns warten, wenn wir wiederkommen."

Für einen ganz kurzen Augenblick musterte er die beiden Männer auf dem Steg, nahm dann aber erfreut zur Kenntnis, dass Teo die beiden offenbar kannte und sie wohl kaum nach Zoll aussahen. Obwohl, der eine ...

Ray drehte den Kopf zu Bueno. Irgendwas hatte sie vorhin gefragt, aber er hatte nicht mehr mitbekommen als dass sie in seine Richtung gesehen und die Lippen bewegt hatte. Wenn es wichtig gewesen war, würde sie es wohl ohnehin wiederholen.
"Das beste wird sein, wenn wir uns hier überhaut nicht großartig aufhalten. Wir laden aus sobald wir von Board kommen und brechen so direkt wie möglich auf."
Aber auch er stützte sich nun etwas gegen die Reling.

[Mercedes Bueno]

Dr. Bueno kniff die Augen zusammen. Gleich würde es krachen. Gleich. Gleiiiiiich. Als das Motorenröhren plötzlich verstummte und von irgendwo am anderen Ende des Bootes das Platschen ertönte, das mit dem mechanischen Abwurf des Ankers einherging, erwartete Dr. Bueno sekündlich den Zusammenstoß der Caminante mit dem Steg und das darauf folgende sofortige Sinken, aber so schnell schienen die Preußen nicht zu schießen und die Schiffe nicht zu ankern.
Argwöhnisch öffnete sie ein Auge und sah erleichtert, dass Prof. Williams' Telefonodyssee ein Ende gefunden hatte. Vielleicht war auch einfach nur die Verbindung endgültig zusammengebrochen.
Sie presste ein verständnisvolles Lächeln auf ihre Lippen; schon die gesamten Vorbereitungen hindurch schienen Formulare zu verschwinden oder Richtlinien aufzutauchen, die nur den Zweck zu haben schienen, ihre Expedition zu erschweren. Sie hatte gehofft, das spätestens in San Palabra hinter sich zu lassen, aber dank des Mobiltelefons hatte es sie wohl wieder eingeholt.
Williams' Ankündigung trieb ihr jedoch eine kleine Schweißperle auf die Stirn, und ihr Blick wanderte unwillkürlich zu dem grünen Dickicht, das sich irgendwo hinter dem Gebäude und dem brach liegenden Gelände am Steck drohend aufbaute.
"Wohin brechen wir denn sofort auf?", erkundigte sie sich etwas heiser. Der Gedanke, ziellos in den Dschungel zu stapfen, ehe sie auch nur einen Schimmer von der ersten Wegmarke hatten, war ihr in Primera noch verlockend und abenteuerlustig erschienen, aber angesichts der Wand aus Grün und nochmals Grün, der immer drückender werdenden Hitze und der Geräusche, die nun aus Richtung Dschungel hörbar wurden und sich, nachdem der Motorenlärm verklungen war, mit den Meeresgeräuschen vermengten, machten die Vorstellung nicht mehr ganz so reizvoll. "Müssten wir uns nicht erst einmal ein Basiscamp oder so aufbauen? Oder Erkundigungen einholen? Senorita Sanchez stammt aus einem Dorf hier in der Nähe.." Dorf klang nach Zivilisation, und ein warmer Entzug von der Zivilisation erschien Dr. Bueno im Augenblick nicht schlecht. Besser jedenfalls, als planlos in den Dschungel zu laufen.

[Sebastien Lemaitre]

Dass Teo die Typen auf dem Steg kannte, war keine so grosse Überraschung, sorgte dennoch dafür, dass Sébastien sich die zwei nochmals etwas genauer ansah. Waren offensichtlich beide von hier, Eingeborene quasi, oder wie man heute politisch korrekt sagte: Indigene. Und es war wohl der Jüngere, den sie da gerade mit Miguel angesprochen hatte, zumindest machte der Anstalten, beim Anlegen helfen zu wollen. Umso besser, dann brauchte sie ihn (und seine saubere Hose!) ja wohl nicht, oder? Er warf einen Blick zu Teo, doch die schien weiterhin wild entschlossen, ihn einsetzen zu wollen. "Eh bien...", gab Sébastien schliesslich etwas zögerlich zurück und griff sich das Tau, sorgsam darauf achtend, es ein bisschen von sich weg zu halten. Aber eigentlich hätte Teo ruhig den Jungen einsetzen können. Bei dessen Kleidung kams eh nicht drauf an...

Gerade als sie anlegten und er sich schon bereit machen wollte, das Tau zu werfen, hörte er den Professor schimpfen, der sich endlich von seinem Gespräch gelöst hatte. Er sah zu Williams, der sich nun dem Grüppchen an der Reling anschloss und sich offenbar mit Bürokratieproblemen rumgeschlagen hatte. Zum Glück hatte er mit sowas nichts zu tun. Sein Blick wanderte über die versammelte Runde, die jungen Damen und Bueno, die sich alle gut festhielten, Bueno sah aus, wie wenn sie damit rechnete, dass das Boot in letzter Sekunde doch noch immer sinken könnte. "Gute Idee", pflichtete Sébastien dem Prof bei. Er sah keinen Grund, sich hier länger als nötig aufzuhalten. Ihr Ziel war der Tempel, es brachte nichts, unnötig Zeit zu verschwenden. Allenfalls musste sie noch ein paar lokale Träger anzuheuern für all das Material. Aber Bueno hatte natürlich sofort Einwände. "Basiscamp? Besteigen wir hier den Mount Everest?" Sébastiens Blick wanderte zu Sanchez - die Information, dass sie hier aus der Nähe stammte, war News für ihn. "Umso besser, dann weiss sie sicher eh alles, was es Nützliches zu wissen gibt, nicht?" Er sah sie interessiert an, behielt aber ein halbes Auge auf Teo, damit er seinen Einsatz nicht verpasste.

[Teo Howard]

Teo zögerte kurz, als Miguel ihr vom Steg aus zurief, dass er sie festmachen würde, wenn sie ihm das Seil zuwarf. Es wäre ja wirklich in der Tat viel, viel praktischer; sie müsste nicht springen - auch wenn sie das immer tat, wenn sie mit ihrem Onkel gemeinsam die Caminante festmachte - und sie würde Sébastien nicht alles erklären müssen. Miguel kannte sich mit Booten und Knoten und allem, was so dazugehörte, doch sicher wesentlich besser aus als ein Städter.
Sie wandte sich zu Sébastien, um ihn in ihre Entscheidung miteinzubeziehen, und als sie sah, wie er das Seil hielt, als könnte es ihn im nächsten Augenblick beißen, und Sébastien noch dazu gerade in das Gespräch mit seinen Reisegefährten einstieg, musste Teo lachen.
"Komm, ich erledige das mit Miguels Hilfe. Du hast ja noch eine Menge Arbeit vor dir." Sie nahm Sébastien das Seil wieder aus der Hand, berührte seine Finger dabei aber etwas länger als nötig und schenkte ihm ein warmes Lächeln. "Aber danke für das Angebot. Ich weiß das zu schätzen." Er sollte sich ja nicht wie ein kleines Kind fortgeschickt fühlen.
Dann wandte sie sich in Miguels Richtung, und während sie sich wünschte, sich ganz auf das Gespräch in ihrem Rücken konzentrieren zu können und die Ohren spitzte, flog das Seil auch schon in hohem Bogen in Richtung von Miguels hilfsbereit ausgestreckten Händen. "Fang auf!"

[Viktoria Klein]

Ein Stottern ging durch das Boot, als der Motor immer langsamer arbeitete und schließlich nur noch ganz leise vor sich hintuckerte.
"Ach.." Viktoria wandte sich zu Sanchez. "Ich fands spannend. Ich könnte sogar schwören, dass ich eine Schildkröte im Wasser schwimmen sah. Ob sie wohl auch ein Wegweiser war?" Sie zwinkerte Delia fröhlich zu.
Sie hatte keineswegs vor, Wegweiser und v.a. Bueno ins Lächerliche zu ziehen. Aber man durfte, nein, sollte, auf einer Expedition auch einiges amüsiert betrachten können. Sonst würde man bei zuviel Ernsthaftigkeit sicherlich verhärten und keinen Blick mehr für Skurilitäten besitzen.
"Ich bin ja schon wahnsinnig gespannt wie wir unter kommen. Und wie der Himmel hier nachts aussieht. Bei so wenig Zivilisation müssen die Sterne doch atemberaubend klar zu sehen sein." Oh ja, das Abenteuer-in-der-Wilnis-Fieber hatte sie definitiv gepackt!

[Delia Sanchez]

Delia Sanchez
Ein Wegweiser? Eine Schildkröte? Nun, wenn sich Victoria das so einreden wollte, sollte sie es doch tun. Es würde ihr die Sache doch bei weitem erleichtern. Bislang wussten sie, also Dr. Bueno, noch nicht einmal was mit ihrem Hinweis anzufangen. Da brauchte sie sich vorerst keine Gedanken zu machen.
Dennoch lächelte sie Victoria freundlich zu. "Ja, vielleicht war sie das. Angeblich sollen die Selenisten ja sehr Naturverbunden sein."
Mit einer Hand hielt sie sich am Geländer fest, während sie mit der anderen eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich, die nicht mehr in ihren Zopf gepasst hatte und beobachtete neugierig Dr. Bueno und den Professor. Sie verzog das Gesicht. Jetzt durfte sie wieder herhalten. "Ich finde auch, dass wir uns erst einmal ein Bild schaffen sollten. Oder wissen sie schon wohin genau sie gehen wollen? Uns stehen immerhin viele Wege zur Verfügung." Wusste er vielleicht doch schon etwas mehr? Bueno hatte vorhin jeden Falls nichts durchblicken lassen.
Sebastien ignorierte sie vorerst. Was sollte sie ihm darauf auch antworten? Sie wusste eine Menge nützlicher Dinge. Sie wusste auch mehr als die anderen. Aber das würde sie ihnen sicher nicht auf die Nase binden. Sollten sie doch erst einmal suchen und nachdenken. Vielleicht war ein Teil von Ihnen sogar recht pfiffig. Sie könnte sich durchaus vorstellen, dass Dr. Bueno den ein und anderen Hinweis entschlüsseln könnte.
Ihr Blick wanderte kurz zum Steg, wo Garcia und Miguel bereits standen und auf sie warteten.

[Mercedes Bueno]

Es ruckelte, als die Caminante tatsächlich ihren Bestimmungsort erreicht hatte, und Dr. Bueno erhob sich leicht schwankend, um Lemaitre einen Blick zuzuwerfen, den sie normalerweise für Erstis reservierte, die meinten, zu ihren Vorlesungen zu spät kommen zu dürfen. "Sie kommt hier aus der Gegend, habe ich gesagt, Senor Lemaitre. Sie ist keine Pfadfinderin oder so. Und den Weg zu unserem Zielort kennt sie auch nicht." Sie schenkte Delia ein kurzes Lächeln. Da, Senorita Sanchez hatte das Problem der fehlenden Orientierung sofort begriffen.
Ihr Lächeln wurde kühler, als sie sich wieder an Lemaitre wandte. "Aber ich bin sicher, Sie haben einen guten Plan, was wir ohne Basiscamp mit all unserer Ausrüstung und unseren Vorräten machen. Schnallen wir uns die auf den Rücken und laufen einfach mal so los?" Sie schnaubte abfällig. Zelte, Kleidung, Bücher, Kochgeschirr, Medikamente und das, was man ihr als unentbehrliche Ausrüstung für jede archäologische Expedition erklärt hatte, würden sie doch schrecklich aufhalten, und am Ende würde sie unter der Last tot irgendwo in diesem Dickicht zusammenbrechen!
"Der einzige sichere Anhaltspunkt, den wir haben, ist die Laete. Wollen Sie den Fluss einfach so wie ein Packesel beladen entlanglaufen?"