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Die Tempelchronik von Narracion • Thema anzeigen - Ein Geek im Dschungel

Ein Geek im Dschungel

Du möchtest mit Prof. Williams auf Expedition gehen, weißt aber noch nicht genau mit was für einer Figur? Hier findest du Gesuche und Ideen.

Ein Geek im Dschungel

Beitragvon Narracion » Mi 24. Okt 2012, 20:20


Längst ist Archäologie ein Feld geworden, das ohne technische Hilfsmittel nicht funktioniert. Ob Metalldetektor, Luftbilder mittels ferngesteuertem Minihelikopter oder Nutzung von Röntgenstrahlen und Messgeräte, um das tatsächliche Alter von Fundstücken zu bestimmen - Technik erleichtert oder ermöglicht so manche Erforschung. Die Williams-Expedition ist auf der Suche nach dem Sponsor für die Technik auf ihrem Trip auf einen jungen Ingenieur gestoßen, der große Freude an neuen Technologien hat und die Suche gern als Testfeld für seine Erfindungen nutzen möchte.

Der folgende Charakter ist ein unverbindlicher Vorschlag, der den eigenen Wünschen angepasst werden kann.



Er wacht jeden Morgen mit einer neuen Idee auf, die er bis zum Abend ausprobieren will - wenn er dazu kommt, denn neben seinem geliebten Job in einem Forschungsinstitut muss er auch noch seine Hobbys und sein vielfältiges Sozialleben unter einen Hut kriegen. Dass er ein Kind von Traurigkeit wäre, kann man ihm wahrlich nicht vorwerfen. Nur gut, dass er mit recht wenig Schlaf auskommt, denn Kino-, Party- und Ego-Shooter-Nächte würden sonst erbarmungslos ihren Tribut fördern. Neue Kontakte schließt er leicht; er hat lieber einen großen Bekannten- statt einen kleinen Freundeskreis, denn Freunde brauchen mehr Aufmerksamkeit, und die verwendet er am liebsten nur für die Arbeit.

Sein fröhlich-joviales Auftreten, seine witzige Kumpelhaftigkeit und die eher spleenigen Begleiterscheinungen in seinem Job (er gibt jedem Projekt einen Frauennamen, schickt Mails nur mit absurden Betreffzeilentexten, trägt im Labor immer unterschiedliche Socken o.ä.) täuschen schnell über seinen Ehrgeiz hinweg. Dieser ist in Kombination mit seiner Verweigerung, sich auf irgendwen oder irgendwas tiefergehend einzulassen, durchaus anfällig für halbseidene Angebote. Einen Kollegen hintergehen, sich Forschungsgelder unter den Nagel reißen oder seltene Materialien unter dubiosen Umständen erwerben? Wenn's seiner Arbeit nutzt oder Ruhm und Anerkennung verspricht, kennt er wenig Skrupel.

Name | vollkommen freigestellt
Alter | zwischen Ende 20 und Ende 30
Charakter | experimentierfreudig und abenteuerlustig, technisches Know-How (alles Weitere freigestellt)
Aussehen | freigestellt, solange das Alter passt (unverbindliche Vorschläge: Johnny Galecki, Jamie Bell)


Während die Teilnehmer der Expedition zumindest vordergründig Überzeugungstäter ist, ist für den Geek dieser "Ausflug" Mittel zum Zweck. Er hat eine oder mehrere Apparaturen bzw. Verbesserungen entwickelt und betrachtet die Expedition als Testfeld. Die Leute mag er, aber das heißt jetzt nicht, dass er sein Leben, seine Karriere oder auch nur seinen nötigen Schlaf für sie opfern würde! Ob und wenn ja wann er bereit wäre, zur Not auch die Seiten zu wechseln, bleibt dem Spieler bzw. der Spielerin überlassen. Bis dahin darf er sich jede Menge Kumpel und gern auch kernige Sprüche machen. Soll ja auch Spaß machen, so eine Expedition.


Um eine experimentelle Technik in den Dschungel mitten in einem Naturschutzgebiet zu bringen, benötigt man in Narracion auf jeden Fall Papiere. Sowas zu kriegen, dauert immer länger, als man dachte, und deshalb reist der Gesuchte der Expedition nach. Einige Mitglieder der Expedition kennt er natürlich schon (oberflächlich); ob es tiefergehende Verbindungen geben soll/könnte, kann innerhalb der Bewerbung ebenso abgesprochen werden, wie der tatsächlich Ort und Zeitpunkt des Einstiegs.
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