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Die Tempelchronik von Narracion • Thema anzeigen - Professor Ray(mond) Williams

Professor Ray(mond) Williams

Sammlung aller Steckbriefe der Figuren, die bereits für das Rollenspiel angenommen sind.

Professor Ray(mond) Williams

Beitragvon Ray Williams » Mi 19. Okt 2011, 22:49

Name: Raymond Williams. Freunde und Familie nennen ihn Ray; an die Anrede "Professor", die ihn zu Beginn seiner Universitätskarriere noch kalte Schauer über den Rücken gejagt hat, hat er sich mittlerweile gewöhnt.

Alter/Geburtstag: 43 (08.05.67)

Beruf: Ray ist Archäologe und Universitätsprofessor, auch wenn er den archäologischen Expedition und tatsächlichen Ausgrabungen mehr Leidenschaft widmet als der Lehre. Nicht, dass er etwas dagegen hätte, junge Leute zu unterrichten, aber die wenigsten besitzen denselben Eifer, der ihn seit seiner Kindheit in die Archäologie getrieben hat. Andererseits befähigt ihn sein Universitätsjob, Zugang zu bestimmten Quellen zu erhalten und erleichtert ihm, narracitische Fördergelder und - beinahe wichtiger - offizielle Genehmigungen zu erhalten. Im Prinzip nutzt Ray, der die Verwaltungsarbeit nicht wirklich schätzt, seinen Universitätsjob für sein wahres Steckenpferd, die Erforschung des Selenismus, aus.

Herkunft: Ray lebt in der Vorlesungszeit in Primera in einer soliden, aber nicht luxuriösen Wohnung, die Platz für ihn und seine Familie bietet - wenn Frau und Tochter denn ebenfalls in Narracions Hauptstadt weilen. In der vorlesungsfreien Zeit tourt er zwischen dem Wohnort seiner Frau, derzeit in Potsdam, dem Studienort seiner Tochter und irgendwelchen Ausgrabungsstätten oder Archiven hin und her. Er ist ein echter Globetrotter, geboren in Australien, aber früh dank berufsbedingter Umzüge seiner Eltern durch die Welt gezogen. Seine Heimat macht Ray niemals an Bauwerken oder Ortsnamen fest, sondern an den Menschen, denen er begegnet, oder dem Grund, der ihn an einen Ort führt (in der Regel seine Arbeit).

Familie: Noch während seines Studiums lernte Ray seine Frau kennen und lieben. Sie ist ähnlich vernarrt in ihre Arbeit als Astrophysikerin wie Ray in seine als Archäologe, ähnlich ungebunden und teilt seine Auffassung, dass die Qualität des Zusammenseins die Quantität der Zeit, die man miteinander verbringt, überwiegt. Obwohl die beiden einander sehr lieben - oder gerade deswegen? - führen sie eine glückliche, monogame Fernehe. Die einzige Zeit, in der sie so etwas wie klassisches Familienleben (nicht) genossen haben, waren einige Schuljahre ihrer gemeinsamen Tochter.
Rays Tochter ist einige Jahre vor seiner Hochzeit geboten und hat Rays Prioritäten gewaltig durcheinander gewirbelt. Er ist vollkommen vernarrt in sein Kind (auch wenn aus dem Kind längst eine junge Frau geworden ist) und würde jederzeit selbst seine Arbeit für sie im Stich lassen - ein Kunststück, das sonst nur noch seine Frau beherrscht.

Aussehen: In seiner Jugend hat Ray zahlreiche Mädchenherzen gebrochen, und noch immer ist der 1,89m große, breitschultrige Mann mit den dunkelbraunen Haaren und den warmen, dunkelbrauen Augen eine attraktive Erscheinung - zumindest wenn er sich in Schale wirft, den fastfood-geschuldeten Bauchansatz einzieht und sich rasiert. Kleidung jedoch ist nicht wirklich sein Thema, weshalb er wahllos alles trägt, was er in seinem Schrank vorfindet (den seine Frau dankeswerterweise für ihn regelmäßig von löchriger oder verwaschener Kleidung sowie mancher eigenständig gekaufter Modesünde säubert). Auf Expeditionen ist es sogar noch schlimmer mit ihm, denn wer teilweiser unter extremen Umweltbedingungen arbeitet, kommt auch mal mit wirrem Bart, verfilzten Haaren und stinkend wie ein Yeti zurück, bis eine heiße Dusche und eine Rasur die schlimmsten Begleiterscheinungen eliminiert haben. Oft zehrt Ray auf seinen Expeditionen auch von kleinen Fettpölsterchen und kehrt erschlankter zurück. Ein paar Narben und ein aztekisches Tattoo am rechten Oberschenkel sind dauerhaftere Andenken an seine Reisen.
Ray hat selten ein Problem, sein Publikum zu finden, wenn er es denn braucht, denn schon sein forsches und bestimmtes Auftreten - einige nennen es polternd oder vermessen -, sein Charisma und die absolute Überzeugung, die aus seinen Worten trieft, sorgen für Aufmerksamkeit - allerdings auch dafür, dass er auf diplomatischen Parkett immer mal wieder ausrutscht und sich sichtbar fehl am Platze fühlt.

Charakter: Ray ist ein Macher. Was er sich einmal in den Kopf gesetzt hat, wird auch durchgeführt, ohne Wenn und Aber. Schon in jungen Jahren handelte Ray stur, ungeduldig, gerade heraus und zu keinem Kompromiss bereit - ob es im Sport als Manndecker im Fußball war, beim Herausschlagen eines ersten Dates mit einem Mädchen oder später bei ersten Expeditionen war. Seine Chancen sind ihm dabei relativ gleichgültig, und er gibt erst auf, wenn wirklich alles zu spät ist. Das Lehrgeld, das er dabei zahlen musste, hat ihn nicht geändert, und sein unnachgebieges, manchmal auch aggressives Vorgehen verschreckt andere Menschen entweder oder imponiert ihnen - Ray ist jemand, der durchaus polarisiert.
Für seine Ziele ist er auch zu Scheinmanövern oder Lügengeschichten bereit, weshalb er in den letzten Jahren bereit war, seinen Glauben an die Selenismustheorie etwas hintenan zu stellen und offiziell nach unentdeckten Inka-Spuren zu suchen, auch wenn er mit früheren Aktionen die meisten Geldgeber eh verloren hatte. Dabei kann Ray gut und mit viel Herzblut reden - wenn er es denn tut. Wirklich gesprächig ist er nämlich nicht, sondern erwartet gern von Menschen, dass sie seine wilden Gedankensprünge mitverfolgen oder einfach akzeptieren, dass alles, was er sagt und tut, schon seine Richtigkeit hat. Mangelndes Selbstbewusstsein ist bei ihm jedenfalls nicht zu beklagen.
Tief in seinem Innern versteckt sich ein Romantiker, den vor allem seine Frau zu Gesicht bekommt, der aber auch die Leidenschaft für seinen Beruf ausmacht. Die Vorstellung, einen Kardinalsfehler in der Geschichtsschreibung der Welt zu korrigieren, gefällt Ray, auch wenn er sich nicht nach dem damit verbundenen Ruhm sehnt, weil das bedeuten würde, vermutlich mehr Zeit in Vortragsräumen oder Festen verbringen zu müssen, statt in Schmutz und Schweiß bei Ausgrabungen dabei zu sein. Dabei steckt er doch am liebsten schon in der Vorbereitung einer neuen Ausgrabung, kaum dass er die letzte beendet hat.
Ray steht zu seinem Wort; ob es sein Eheversprechen ist oder die Versprechen, die er in der Vergangenheit seiner Tochter gegeben hat - er erfüllt(e) sie treu und zuverlässig und war bei allen Geburtstagspartys, Schulaufführungen oder ähnlich wichtigen Ereignissen dabei (manchmal noch staubig von der Reise oder mit dem Odeur der weiten Welt, aber stolz wie es ein Vater nur sein kann). Für die, die er liebt, reibt er sich zur Not auch auf - und gerade bei Jungsgeschichten ist er seiner Tochter gegenüber stets fast etwas zu beschützend gewesen; andererseits lässt er ihnen aber auch vertrauensvoll ihre Freiheiten, denn Liebe und Vertrauen sind für ihn eins. Auch in beruflicher Hinsicht ist er verlässlich und übernimmt daher auch die nicht ganz so geliebten Jobs an der Universität.
Von seinen Mitmenschen erwartet Ray dieselbe Aufopferungsbereitschaft, die ihn selbst prägt. Mit Halbherzigkeit kann er nicht viel anfangen. Leider ist seine Menschenkenntnis nicht die beste, und dass er ab und an die falschen Schlüsse zieht, ist ihm im Nachhinein zwar sehr peinlich, aber dann hat er sein 'Opfer' oft schon angeraunzt oder -gebrüllt. Da Entschuldigungen so gar nicht seine Sache sind, bemüht er sich im Anschluss um mehr Freundlichkeit und geht davon aus, dass alle anderen Menschen genauso wenig nachtragend sind wie er selbst.

Ava-Vorlage: Hugh Jackman

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Im Falle meines Verschwindens: Figur und Steckbrief können übernommen werden
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