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Die Tempelchronik von Narracion • Thema anzeigen - Homer Canalli

Homer Canalli

Sammlung aller Steckbriefe der Figuren, die bereits für das Rollenspiel angenommen sind.

Homer Canalli

Beitragvon Homer Canalli » So 9. Okt 2011, 23:34

Name: Prof. Dr. Homer Cesare Canalli

Alter/Geburtstag
: 63/ 3.12.1947

Beruf: Hauptberuflich ist Prof. Canalli Dozent an der LaBotta-Universität in Primera/Narracion, wo er der historischen Fakultät vorsteht. Sein Schwerpunkt ist die Geschichte der Inka in Narracion. Nebenbei ist er Buchautor, hält Vorträge, reist zu Talkshows und hatte für ein paar Jahre eine eigene Sendung im narracitischen Fernsehen (natürlich ein Bildungsprogramm auf Kanal 1) namens "Canallis Sonnenstunden" am Sonntagabend. Er gilt auch als politischer Berater des Vizepräsidenten, wenngleich er auch alle politischen Ambitionen bescheiden von sich gewiesen hat.

Herkunft: Der geborene Italiener war in seiner Kindheit ein ziemlicher Weltenbummler, da sein Vater Diplomat war und die Familie mit ihm zusammen reiste. Erst in Canallis Teenagerjahren wurden die Familie in Narracion sesshafter; Canalli selbst begann nun allerdings häufiger, sich Expeditionen anzuschließen, die entweder wissenschaftlicher oder schatzsucherischer Natur waren. Ende der 1960er Jahre nahm er die narracitische Staatsbürgerschaft an, auch wenn er zunächst noch viel unterwegs war. Seit den frühen 1990er Jahren hat Canalli seine Wanderschuhe allerdings an den Nagel gehängt und sich insbesondere seiner Lehrtätigkeit verschrieben, die er zuvor eher sporadisch ausgeführt hatte. Er hat ein sehr schönes und großzügiges Anwesen in Primera sowie eine kleine Ferieninsel in der Karibik und eine Wohnung in Italien, verbringt aber mittlerweile mindestens 45 Wochen im Jahr in Primera.

Aussehen: Canalli ist mit 1,75m kein Riese, dafür aber gut genährt. Noch ist er kein kompletter Gummiball, aber die Ansätze seines Bauches, der runden Schultern und Trend zu Hängebacken sind nicht zu übersehen. Sein weißes Haar trägt er kurz und pflegt seinen gezwirbelten Schnurbart. Stets ist Canalli ebenso korrekt wie konservativ gekleidet, oft mit Fliege, hat sauber manikürte Fingernägel und wird von einer dezenten Wolke Eau de Cologne umweht. Das einzige, was den Eindruck absoluter Sauberkeit stören könnte, sind die Katzenhaare, die sich trotz sorgfältigen Bürstens und Abklopfens immer wieder an seiner Kleidung finden. Ab und an hat er auch kleinere Kratzer an den Händen. Seine Stimme ist eher leise und bedächtig, und falls er lacht, klingt es eher nach einem belustigten Kichern. Canalli führt außerhalb von Häusern gern einen Spazierstock mit sich.

Charakter: Canalli ist ein kluger, weit gereister und erfahrener Mann, der ebenso ein angenehmer Gesprächspartner auf Cocktailpartys wie ein überaus interessanter Dozent sein kann. Sein Erfolg hat ihm jedoch auch eine gewisse Blasiertheit eingebracht, die ihn rasch (vorver-)urteilen lässt - und er hat gelernt, diesen Erfolg mit Klauen und Zähnen zu verteidigen. Dabei schreckt er weder davor zurück, seine guten Kontakte zu nutzen, noch entsprechende Summen auszugeben.
Aufgrund seines neuen Standes hat Canalli sich ein luxuriöses Leben angewöhnt und verzichtet ungern auf seine vielen kleinen Marotten: So reisen seine Kater Castor und Pollux stets mit, wenn er Primera verlässt, er kauft auch nicht mehr persönlich ein, trägt Maßanfertigungen oder aus Paris importierte Kleidung, fährt unter keinen Umständen mit öffentlichen Verkehrsmitteln, sondern entweder mit Chauffeur (einen Führerschein hat er nicht) oder in einer Chartermaschine, er hat genaue Vorstellungen, wie sein Frühstücksei zu schmecken hat, trägt gern Fliege und einen Spazierstock, auf den er natürlich nicht angewiesen ist, zückt seine Brille (auf die er zum Lesen mittlerweile sehr wohl angewiesen ist) nur in Notfällen, hält Sport zwar für wichtig, um den Körper zu trainieren (was ihn aber nicht einschließt), eine Leidenschaft für Sport allerdings für kindisch, hält Briefe für die einzig wahre Kommunikationsform jenseits des Gesprächs, hält die Familie für wichtig, allerdings nur wenige seiner eigenen Familienmitglieder für würdig, ihn zu besuchen und mit ihm gesehen zu werden, hat das Fernsehen für sich abgeschafft und beklagt dessen Niedergang und reist niemals ohne seine junge Krankenpflegerin, weil er panische Angst davor hat, sich über einen Mückenstich mit irgendeiner heimtückischen Krankheit anzustecken (ansonsten ist die wichtigste Aufgabe der jungen Frau, regelmäßig mit ihm Schach zu spielen).
Auf die meisten Menschen, die ihn näher als oberflächlich kennenlernen, wirkt er wie ein egozentrischer und eitler, aufgeblasener Pfau, der leider über einen messerscharfen Verstand und viel Einfluss verfügt.

Sonstiges: Prof. Canalli ist der wohl wichtigste Vertreter der Anti-Selenismus-Fraktion und hat mehrere Bücher zu diesem Thema geschrieben, die ganz eindeutig "beweisen", dass es mit dem Selenismus nicht mehr auf sich hat als mit Atlantis, Area 51 oder der Ufologie. Er gehört zu den bedeutendsten Historikern und Wissenschaftlern des Landes mit einem exzellenten Ruf im Ausland und war in seiner Jugend selbst Teil mehrere Expeditionen, die für die heutigen Selenismus-Theoretiker von großer Bedeutung sind: Canalli gehört nicht nur zu den wenigen, die schon einmal die "Ruine des radförmigen Tempels" selbst betreten haben, sondern war auch beim Bergungsteam bei Apariencia. Er ist sogar Augenzeuge des Brandes gewesen - und hütet bis heute ein großes Geheimnis: In Apariencia sah er Gegenstände, die eine Existenz des Selenismus zumindest wahrscheinlicher machten: einen Silberteller, auf dem vier Frauengestalten, die von der Symbolik her zu den vier Mondphasen, nicht aber zur Mondgöttin der Inka passten, abgebildet waren - doch aus Angst, sich zum Gespött zu machen, schwieg er darüber und wurde zum emsigen Verfechter der Gegentheorie. Noch immer fürchtet er, dass ähnliche Gegenstände erneut auftauchen und ihn zum Narren machen könnten.

Ava-Vorlage: Sir Peter Ustinov

Hauptfigur oder Nebenfigur: erstmal Strippenzieher und Auftraggeber im Hintergrund

Im Falle meines Verschwindens: das ist mir dann vollkommen egal
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