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Die Tempelchronik von Narracion • Thema anzeigen - Diego Santos

Diego Santos

Sammlung aller Steckbriefe der Figuren, die bereits für das Rollenspiel angenommen sind.

Diego Santos

Beitragvon Diego Santos » Mi 12. Sep 2012, 00:41

Name: Diego Santos Alfaro

Alter/Geburtstag: 25 Jahre | 15. Dezember 1985

Beruf: Offiziell ist Diego bereits seit ein paar Jahren Student, irgendwo. Wo genau hat man über die Zeit anscheinend vergessen, ist auch nicht weiter wichtig, Hauptsache er ist von Zuhause weg. So weit weg ist er allerdings gar nicht, eigentlich nur ein paar Kilometer weiter im Dschungel. Diego ist unverhüllter Tempelwächter am Rad des Mondes. Ganz der Tradition der Familie Santos folgend, konnte auch er sich dem Selenismus nicht entsagen und ging so weit, das Dorf zu verlassen und dauerhaft in den Tempel zu ziehen. Manch einer munkelt, er wäre mit den Dörflern sowieso nicht so gut zurecht gekommen, anderen sagen er wäre durch seine eigenartigen Familienverhältnisse ein klein wenig übergeschnappt und bräuchte die Isolation, die Familie Santos behauptet allerdings steif und fest er wäre zu irgendwas Größerem bestimmt und hätte deswegen Atempo verlassen. Vielleicht ist der Grund ein bisschen was von allem.

Herkunft: Geboren und aufgewachsen ist Diego in Atempo. Anders als die Bolivars, wurde er auch nicht seine ganze Schulzeit über nach San Palabra zur Schule geschickt, sondern bekam teilweise Heimunterricht von Papa und Opa – einem von dreien – der ihn zwar als halbwegs gebildeten aber nun nicht weltbelesenen Herrn dastehen lässt. Typischer Dörfler, ist Diego ein eher heimeliger und gemütlicher Genosse, clever zwar aber nicht intelligent. Und ja, da gibt es einen gravierenden Unterschied.

Aussehen: Auffällig ist er ja schon, der junge Mann. Mit 1,95m ist er ein wahrer Hüne geworden, breitschultrig und kräftig, vermutlich die perfekte Version eines Bodyguards, auch wenn er einen Tempel und keine konkrete Person beschützt. Im Dschungel aufzuwachsen stählt nunmal besonders und Diego hat bereits seit frühester Kindheit den Spitznamen „Mowgli“ weg. Er hat dunkelbraune, zirka schulterlange Haare, die er meistens im Zopf trägt, hellbraune, freundliche Augen und hin und wieder einen, gegensätzlich zu seinem eher chaotischen Charakter, ordentlich getrimmten, wenn auch etwas kratzig-stoppeligen Bart, der ihn ein wenig älter aussehen lässt, als er eigentlich ist. Frisch rasiert erscheint er zumindest nur, wenn Allegra ihn wieder einmal vor den Ritualen zwingt. Den typischen Narracion’schen gebräunten Teint hat er auch, was ihn irgendwie wie einen surfenden Sunnyboy wirken lässt.

Tatsächlich grinst oder lächelt er meistens außerordentlich charmant und der tiefe Bass seiner Stimme hat ein bisschen was von einem Teddybär. Seine Kleidung ist leger und praktisch, einfache Sachen, mit denen er sich gut fortbewegen und arbeiten kann. Als geschickter Handwerker schnitzt er gerne diverse Kettenanhänger, die bei den Ritualen häufig geopfert werden. Woher die dicke Narbe an seiner linken Augenbraue kommt? Die war nicht etwa ein Unfall im Dschungel sondern tatsächlich das Resultat einer Reiberei mit einem Touristen vor einigen Jahren, als Diego in Atempo zu Besuch war und ein angetrunkener Herr in der Wirtschaft meinte, sich mit ihm anlegen zu müssen. Es weiß ja nicht jeder, dass Selenisten körperliche Gewalt ablehnen und so konnte der junge Mann sich nicht so wehren wie gewollt, als ihm prompt eine abgeschlagene Flasche durchs Gesicht gezogen wurde. Der Herr wurde nie wieder in Atempo gesehen und Diego fastete vier Monate lang, um den doch noch ausgeführten Faustschlag wieder gut zu machen, der den Herrn prompt für ein Weilchen auf die Bretter befördert hatte. Kein Wunder eigentlich, wenn er sich mit einem so kräftigen Schaf wie Diego anlegen musste.

Charakter: Und ein Schaf ist er wirklich. Diego ist ein Charmeur vor dem Herren, gewitzt, clever, nie um einen Spruch verlegen und trotzdem wirkt er immer irgendwie wie der nette Junge von nebenan. Vermutlich weil er genau das auch ist. Er ist ein Santos der dritten Generation, Sohn eines Adoptivkindes, älterer Bruder von zwei sehr jungen Geschwistern und Enkel von zwei schwulen Großvätern- jah, ein kleiner Knacks sei ihm vergönnt oder nicht? Diese eigenartige Familienkonstellation merkt man ihm allerdings wenig an. Vielmehr besticht er mit stets guter Laune, blühendem Optimismus, Tatendrang und einer unschätzbar wertvollen helfenden Hand. Klingt zu perfekt? Natürlich gibt’s da noch die ein oder andere Macke.

Einer von Diegos drei Großvätern – keine Sorge, das klingt verwirrender als es eigentlich ist – hat sich vor einigen Jahren einen Schatten eingefangen und daraufhin das Dorf verlassen, um alleine damit zurecht zu kommen. Die Familie rechnet teilweise noch damit, dass er irgendwann wieder auftauchen wird, aber je mehr Zeit verstreicht, desto mehr schwindet die Hoffnung. Diego leidet unter dem Verlust und hat sich so zu einer leichtsinnigen Dummheit hinreißen lassen, die er als strenges Geheimnis hütet: er ist Schattenjäger. Er lässt sich absichtlich von Schatten besetzen um sie zu studieren, sie zu verstehen und effektive Methoden zu finden, sie wieder loszuwerden. Er sieht es als Dienst an der Gemeinde, hofft aber im Stillen natürlich auch, seinem Großvater mit seinen kleinen Forschungen irgendwann helfen zu können. Natürlich weiß Diego wie gefährlich Schatten sind, unterschätzen würde er das Risiko also nicht, allerdings nimmt er es leichtfertig in Kauf. Sowieso ist er davon überzeugt, dass die Furien längst auf ihn aufmerksam geworden sind und so immer wieder stärkere Schatten zu ihrer Rettung in die Nähe des Tempels schicken, was er allerdings als Kriegsansage und Herausforderung betrachtet und weniger als Warnung. Eigentlich ist es nur eine Frage der Zeit, bis er einen Schatten nicht mehr loswird.

Ava-Vorlage: Jason Momoa

Hauptfigur oder Nebenfigur: weiß ich noch nicht

Im Falle meines Verschwindens: darf der Herr samt Steckbrief übernommen werden
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