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Die Tempelchronik von Narracion • Thema anzeigen - Dr. Desmond "Des" Carter

Dr. Desmond "Des" Carter

Sammlung aller Steckbriefe der Figuren, die bereits für das Rollenspiel angenommen sind.

Dr. Desmond "Des" Carter

Beitragvon Des Carter » So 10. Jun 2012, 14:09

Name: Dr. Desmond „Des“ Carter

Alter/Geburtstag: 43 Jahre | 08.08.1967

Beruf: Möglicherweise hat er in seiner Jugend zu viele Abenteuerbücher gelesen und Jurassic Park und Indiana Jones haben ihm im späteren Verlauf seines Lebens auch nicht wirklich gut getan, aber Des war schon immer ein eher abenteuerlicher Bursche mit einer Schwäche für Rätsel und Geheimnisse. Naheliegend, dass er Archäologie und Geschichtswissenschaften studierte, um sich daraufhin voll und ganz der Wissenschaft hinzugeben. Die Realität schlug allerdings erbarmungslos mit dem Vorschlaghammer zu, als er unsanft erkennen musste, dass seine Selenismus-Forschung auf taube Ohren stieß und er für seine Arbeit sogar ausgelacht wurde. So kehrte er der Wissenschaft desillusioniert den Rücken, verlor allerdings nie die Leidenschaft an seiner, wie er es nennt „Berufung“ weswegen er inzwischen wenig empirisch und mehr für sich allein weiterforscht. Wie er sein Leben finanziert? Nun, teilweise als Touristenguide durch Narracion, teilweise dank gewisser Spenden einer etwas älteren Dame, von der er allerdings niemandem etwas erzählen würde. Vermutlich würde er heute schwanken zwischen Archäologe und Abenteurer, aber eines von Beiden ist er auf jeden Fall.

Herkunft: Geboren und aufgewachsen ist Des im südafrikanischen Bloemfontein, der afrikanischen Metropole der Dichter und Denker. Zumindest behauptet er das gerne, mit dem Hinweis, dass ja auch Tolkien dort geboren wurde. Weil er sich in seinem Elternhaus allerdings nie wirklich wohlfühlen wollte, wanderte er nach seinem Schulabschluss nach Südamerika aus, wo es ihn bald nach Narracion verschlug. Offiziell lebt er seit seinem Studienbeginn in Primera, auch wenn es schwieriger ist, ihn in seiner Wohnung anzutreffen, als eine Audienz beim Papst zu bekommen. Sowieso bezeichnet er sich selbst gerne als Globetrotter und es gibt inzwischen keinen Kontinent mehr, den er noch nicht ausgiebig bereist hat.

Aussehen: Ein Traumprinz ist er zugegebenermaßen nun grade nicht. Mit 1,85m und einer eher kräftigen Statur, sieht er von weitem zwar ziemlich stattlich aus, allerdings verflüchtigt sich dieser erste Eindruck meistens recht rasch, wenn man ihm ein wenig näher kommt. Des ist bedauernswerterweise Fuss, sprich natürlich rothaarig. Wenn es wenigstens ein schönes rot wäre, aber nein, es ist dieses leidige rot-blond, das selbst Augenbrauen und Wimpern etwas heller färbt, als sie eigentlich sein sollten. Von heller Haut und Sommersprossen wollen wir gar nicht erst anfangen und es dauerte auch ein Weilchen, bis er sich an den Anblick gewöhnt hat, den er unrasiert abgibt.
Sein Kleidungsstil – wenn man überhaupt von Stil sprechen möchte – ist als eher leger zu bezeichnen, wobei er wenig auf Farben oder Stoffe achtet. Hauptsache bequem und schwer kaputtbar. Die feinere Garderobe hat er, gemeinsam mit seinen wissenschaftlichen Arbeiten, bereits vor einiger Zeit an den Nagel gehangen. Sollte man mal in den Genuss eines Carter’schen Wortschwalls kommen – und die sind nicht selten – quatscht er mit sonorer, stets beschwingt klingender Stimme drauf los und sein Lachen ist unglaublich ansteckend. Vermutlich weil es klingt wie ein erstickendes Meerschweinchen.

Charakter: Wie beschreibt man einen Lebemann Anfang 40, der eigentlich für nichts und niemanden Verantwortung trägt, außer für sich selbst? Des bezeichnet sich selbst gerne als Glückskind, ungeachtet der Tatsache, dass er wenig Geld verdient, seine Wohnung eher schäbig ist und ihm eigentlich sämtliche Anerkennung fehlt, von der ein Mensch sonst im Leben so zehrt. Aber er ist tatsächlich glücklich mit seinem spartanischen Leben und erhebt generell wenige Ansprüche, wenn es nicht grade um seine Passion geht. Desmond lebt für die Forschung. Das und nichts anderes zählt für den engagierten Archäologen. Dickkopf sei Dank, hat er seine Forschungen nie wirklich aufgegeben, nur verfolgt ihn nicht mehr das ständige Bedürfnis, sie irgendwem zeigen zu müssen oder gar Bücher darüber zu schreiben. Er schätzt seine Unabhängigkeit und hat sich mit den geringen Mitteln, die ihm für Reisen zur Verfügung stehen, abgefunden.

Des ist ein durchaus humorvolles und geselliges Kerlchen, das gerne plaudert und Kontakte knüpft und das sogar mit extrovertierter, aber durchweg charmanter Art. Seine Vorstellungen von Ethik und Prinzipien sind mitunter flexibel, allerdings ist und bleibt er Idealist und ein kleiner Träumer, der immer noch fest daran glaubt, irgendwann den Beweis für all seine Theorien zu finden. Er ist ehrlich und direkt und hin und wieder ein wenig unverblümt, allerdings kann man ihm aus irgendeinem Grunde nie wirklich lange böse sein. Generell kommt er wunderbar alleine zurecht, allerdings juckt es ihn immer mal wieder in den Fingern, sich erneut einer Forschungsgruppe anzuschließen und aufs Geratewohl loszuziehen. Hin und wieder hat er solche Ausflüge auch unternommen und kam mit allerhand Kleinkram und historisch mehr oder minder wichtigen Artefakten zurück, die er entweder verkaufte, oder an befreundete Wissenschaftler weiterschickte. Seine Selenismus-Forschungen stoßen allerdings nach wie vor auf taube Ohren, weswegen er bisher alleine auf dem Gebiet unterwegs war. Zumindest bis er von der Expedition seines alten Studienkollegen und guten Freundes Ray Williams hörte und seit dem völlig Feuer und Flamme ist. Zwar hat er eine offizielle Einladung zur Teilnahme an der Expedition abgelehnt und Rays Vorwand, nach irgendwelchen Inka-Tempeln zu suchen, auf schärfste kritisiert und als Heuchlerei abgetan, aber wirklich stillsitzen kann er nicht, bei den Hummeln die er generell immer im Hintern hat. So überkommen ihn wieder Spontaneität und Reiselust und er macht sich auf den Weg nach San Palabra.

Ava-Vorlage: David Wenham

Hauptfigur oder Nebenfigur: weiß ich noch nicht

Im Falle meines Verschwindens: können Figur und Steckbrief übernommen werden
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